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Einen Burnout kann jeder bekommen – und das Tückische an ihm ist: er kommt schleichend, ohne dass man sich dessen bewusst ist, auf geradem Weg in einen Burnout zu schlittern. Wenn man merkt, dass man ihn hat, oder ein Arzt die Diagnose stellt, weil man mit allerlei Symptomen in einer Praxis Hilfe sucht, dann ist es schon zu spät – der Burnout ist da.
Die schlechte Nachricht: Wenn der Burnout erst einmal da ist, dann geht er so schnell auch nicht wieder weg. Mit ein paar einmaligen Tagen Pause, Ruhe und Erholung ist es nicht getan. Einen Burnout kann man nicht mit einem Urlaub kurieren. Aber die gute Nachricht ist: Man kann etwas dagegen tun – und das sogar frühzeitig. Wer rechtzeitig gegensteuert, kann verhindern, dass es zu ernsteren Folgen wie Depressionen und Angstzuständen kommt. Nötig ist dafür allerdings eine Änderung persönlicher Sichtweisen. Das ist oft nicht einfach und bedarf kundiger Unterstützung.
Am Anfang eines Burnouts steht immer der Stress. Stress, der durch zu hohe Anforderungen und permanente Überforderung bei zu wenig Ausgleich und Erholung entsteht – im Beruf, in der Schule und im Alltag gleichermaßen. Burnout ist keine Manager-Krankheit. Stress ist an sich nichts Negatives, sondern die natürliche Reaktion des Körpers auf eine plötzliche außergewöhnliche Herausforderung. Die Leistungsreserven des Körpers werden abgerufen und alle körperlichen Funktionen, die nicht unmittelbar gebraucht werden, heruntergefahren. Alle Sinne und Nerven werden auf Hochspannung gepolt.
Um gesund zu bleiben, muss eigentlich auf diese Anspannung eine Zeit der Entspannung folgen. Denn schon nach wenigen Minuten setzen Reaktionen ein, die langfristig zu Schädigungen führen können, wenn die Anspannung nicht nachlässt: geschwächte Immunabwehr, Störung der Hirnzellen durch erhöhte Stresshormonwerte, erhöhte Anfälligkeit der Magen- und Darmschleimhaut für Geschwüre durch verminderte Durchblutung und abnehmende Elastizität der Gefäße durch erhöhten Blutdruck und Herzschlag.
Das Problem entsteht nun dadurch, wenn die Leistungsreserven permanent angezapft werden, der Stresszustand zur Normalität wird, obwohl er ja eigentlich als körperliche Notreserve gedacht ist. Denn in der heutigen Zeit gilt Höchstleistung als Tugend und Pflicht, viele haben diesen Leistungsgedanken als inneren Wert und Selbstbestätigung in sich verankert. Wer jedoch ständig über seine Leistungsgrenzen hinausgeht, riskiert körperliche und psychische Erkrankungen mit weitreichenden Folgen – direkte Folgen des Burnouts.
Nach Einschätzung von Experten wird davon ausgegangen, dass etwa die Hälfte der Berufstätigen mit häufigen bis ständigen Stressreaktionen konfrontiert ist, doch auch jenseits der Arbeitswelt sind diese hohen Zahlen zu finden. Die Ursachen für eine Überlastung im privaten Bereich sind zwar sehr unterschiedlich, aber sie haben genau dieselben negativen Auswirkungen auf das körperliche und geistige Wohlbefinden. Was allen Betroffenen am meisten zu schaffen macht, ist die jeweils vermeintlich ausweglose Situation. Überhöhte Anforderungen, Zeitmangel und ständiges Multitasking, dazu unrealistische Erwartungen an sich selbst führen in die ausweglos erscheinende Stresssituation. Oft treiben sich Betroffene dann sogar noch mehr an, um diesen Zustand zu überwinden, doch das ist eine tragische Fehleinschätzung. Mit noch mehr Leistung verschlimmert sich der Zustand weiter, Phasen der Erholung fallen dem Ganzen dann genauso zum Opfer wie die Erfüllung eigener Bedürfnisse. Gereiztheit und die Unfähigkeit zu Kompromissen entstehen. Die Stressspirale dreht sich weiter.
Die daraus erwachsenden Konflikte werden verdrängt, die Leugnung und Verkennung der eigenen Situation führt immer mehr zum Rückzug aus dem sozialen Gefüge. Die so entstandene Leere wird dann zum Auslöser von Depressionen und Angstzuständen, und die Betroffenen brechen unter emotionaler, körperlicher und geistiger Erschöpfung zusammen. Angehörige, Freunde oder Kollegen beobachten meist als Erste einen Wandel im Verhalten, das so gar nicht mehr dem sonstigen Wesen der betroffenen Person entspricht. Wenn es hier gelingt, den Betreffenden für eine effektive Methode zur Beseitigung der Ursachen des inneren Konflikts zu sensibilisieren, kann der Teufelskreis unterbrochen werden.
Je früher dem Burnout-Prozess entgegengesteuert wird, desto schneller gelingt auch dessen Überwindung. Das heißt im Umkehrschluss: Ist der Burnout schon in vollem Gange, dann geht es ohne professionelle Hilfe oft gar nicht mehr. Die Schulmedizin hat heute deutlich mehr Verständnis und Erfahrung im Umgang mit stressbedingten Leiden wie Burnout, jedoch mangelt es weiterhin an Lösungen und Behandlungsformen.
Hier setzt die Chakra-Kinesiologie ganz konkret an. Über einen Armtest, der den direkten Zugang zum Unbewussten ermöglicht, werden selbstschädigende Glaubenssätze wie z.B. „Ich bin den anderen verpflichtet“ oder „Ich muss das allein schaffen“ aufgespürt.
Mit den verschiedensten Methoden werden diese Konditionierungen aus dem Glaubenssystem gelöscht, sodass Platz für neue, lebensförderndere Programme geschaffen wird. Zum Beispiel: „Ich darf mir selbst verpflichtet sein“ oder „Ich darf Hilfe annehmen.“ Schon nach der ersten Sitzung wirken diese neue Programmierungen. Genauso, wie die negativen Sätze funktionieren, lassen sich die neu geschaffenen Überzeugungen nun im Alltag umsetzen. In weiteren Sitzungen wird dieser Erfolg stabilisiert. Etwa alle vier Wochen ist das Unbewusste bereit, weitere Glaubenssätze auszutauschen, hieran orientiert sich auch der Rhythmus der Sitzungen. Wie viele Sitzungen insgesamt gebraucht werden, hängt von der individuellen Zielsetzung und der subjektiven Einschätzung von Klient und Kinesiologe ab.
Die Chakra-Kinesiologie bietet eine effektive und nachhaltige Methode, aus der Abwärtsspirale hinaus wieder in ein sinnerfülltes und zufriedenes Leben zu finden – und damit nicht nur den Burnout zu überwinden, sondern auch weiteren Anflügen von stressbedingten Erkrankungen von vornherein den Nährboden zu entziehen.
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Meyn-Zentrum, Andrea Meyn & Reiner Specht
An der Sandgrube 18a, 31515 Wunstorf
05031 / 70 58 990
www.meyn-zentrum.de[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]