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Vollsperrung der Kolenfelder Straße

10.01.2018 • Redaktion • Aufrufe: 308

Etliche Autofahrer mussten heute Morgen einen Umweg nehmen, da die Kolenfelder Straße gesperrt war: Die Wunstorfer Feuerwehr bekämpfte einen Brand.

10.01.2018
Redaktion
Aufrufe: 308

Etliche Autofahrer mussten heute Morgen einen Umweg nehmen, da die Kolenfelder Straße gesperrt war: Die Wunstorfer Feuerwehr bekämpfte einen Brand.

Bis hierhin und nicht weiter – die Kolenfelder Straße war am Morgen gesperrt | Foto Daniel Schneider

Wunstorf (red). Der nächste Brandeinsatz für die Wunstorfer Feuerwehr im neuen Jahr: Heute Morgen kurz nach 7 Uhr rückten die Einsatzkräfte der Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst zur Kolenfelder Straße aus. Später kam auch die Luther Feuerwehr hinzu. In einem Friseursalon brannte es, der kleine Brand konnte schnell gelöscht werden, Personen kamen nicht zu Schaden. Insgesamt 20 Feuerwehrkräfte, darunter zwei Atemschutztrupps, waren im Einsatz. Die Wasserversorgung gestaltet sich allerdings schwierig, da sich der nächste Hydrant ungünstigerweise direkt in einem Parkstreifen befand, auf dem ein Auto stand.

Schwelbrand statt zuerst vermutetem Heizungsproblem

Einen ähnlichen Einsatz gab es in dem Haus vor sechs Wochen, daher war zunächst Rauchentwicklung aus einer Heizung gemeldet worden. Bei der Erkundung stellte sich jedoch heraus, dass es im Friseursalons zu einem Schwelbrand gekommen war. Eine Spiegelverkleidung musste abgenommen werden, um den Brand bekämpfen zu können. Der Friseursalon muss nach Angaben der Feuerwehr zunächst geschlossen bleiben.

Die Feuerwehr im Einsatz vor dem betroffenen Haus in der Kolenfelder Straße | Foto: Daniel Schneider

Auswirkungen hatte der Einsatz vor allem für den Straßenverkehr: Polizei und Feuerwehr sperrten die Kolenfelder Straße während des Einsatzes zwischen Sudetenstraße und Kranichstraße. Wer aus Richtung Kolenfeld nach Wunstorf wollte – oder umgekehrt -, wurde über die Nebenstraßen, Barnestraße und Am Hasenpfahl umgeleitet.

Update: Die Brandermittler gehen nach inzwischen davon aus, dass ein technischer Defekt am Akku einer Haarschneidemaschine das Feuer verursacht hat und die Flammen anschließend auf die Inneneinrichtung übergegriffen haben. Die Polizei schätzt den Schaden auf 50.000 Euro.

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