Wunstorfer Auepost

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Zum ersten Mal wurde in Wunstorf eine allgemeine Bevölkerungswarnung über Handy ausgelöst, die keine Übung war. Einen Tag nach dem Großbrand ist auch das Entsetzen weiter groß, Gerüchte und Spekulationen kursieren. Manche sind Humbug – andere haben sich bewahrheitet.

Er ist auf der Zielgeraden, doch zum neuen Schuljahr noch nicht ganz fertig geworden: Der neueste Anbau am Hölty-Gymnasium. Ein Blick hinter die Kulissen.

Mehr Abwechslung im Schilderwald … oder Fahrprüfung für Fortgeschrittene?

Wenn du mal ganz für dich allein sein willst – dann geh nachts durch Wunstorf. So pulsierend und geschäftig die Stadt bei Tag sein kann, genauso still und wie eingefroren scheint sie, wenn die Sonne untergegangen ist. Ein ungewohnter Streifzug durch Wunstorf mit überraschenden Eindrücken – mitten in der Nacht.

„Kommt er im Lamborghini?“ Die Nachricht, dass Jürgen Hunke kommen würde, war eine Überraschung. Und die Frage lag nah: Der frühere CDU-Politiker, Selfmade-Multimillionär, Ex-Präsident des HSV, Buddha-Figurensammler, Retter der Hamburger Kammerspiele und vieles mehr, fuhr einst mit einem giftgrünen Countach des italienischen Edel-Autobauers vor. Hunke kommt in eine besondere Ratssitzung – als geladener Gast. Extravagant gekleidet, wirkt er in der alten Garde früherer Ratsmitglieder wie ein Paradiesvogel.

Seit 100 Jahren sorgt sie für die Sicherheit Luthes – komplett ehrenamtlich: Die Freiwillige Feuerwehr Luthe. Da gratuliert schon mal Feuerwehrmann Sam persönlich – bis das Dorfgemeinschaftshaus neben der Feuerwehr zu qualmen beginnt …

Sachen gibt’s … der Marktplatz wird zum großen Sandkasten. Gestern rollte ein Bagger an in der Wunstorfer Fußgängerzone und verteilte großflächig Sand auf einem Teil des Marktplatzes vor der Stadtkirche, zwischen Stadtsparkasse und Rathaus. Es war keine Maßnahme zur Verbesserung der Rutschfestigkeit des Fußgängerzonenpflasters und auch keine Nebenwirkung der Stadtkirchturmsanierung, sondern der benötigte Untergrund für […]

Der Wunstorfer Neubürgerempfang entwickelt sich immer weiter zum vollwertigen Stadtfest. Die Kombination mit dem Lions-Matjesessen und ein Rahmenprogramm in der Fußgängerzone waren erste Schritte – nun kam auch noch das Entenrennen hinzu.

Die ersten Trainingseinheiten hat die fürs Wunstorfer Entenrennen gemeldete Auepost-Rennente bereits absolviert. Doch jetzt wollen wir mit „Duckmar“ auch noch in tieferen Gewässern üben. Wir fahren zum Steinhuder Meer …

Der Hut mit der breiten Krempe ist längst so etwas wie sein Markenzeichen. Gunter Demnig, inzwischen fast 80, ist aus seinem Atelier in Hessen für eine bedeutungsvolle Aktion nach Wunstorf gekommen: Der Mann, der dem Stolpern einen neuen Sinn gegeben hat, platziert auf dem Grundstück des Klinikums zwei metallene Schwellen – Stolperschwellen zur Erinnerung an Unrecht und Untat. Die alte Stadt Wunstorf, in der 1940 und 1941 schwere Verbrechen begangen worden sind, erlebt eine Premiere.

In Wunstorf kann derzeit eine neue Trendsportart ausgeübt werden. Die Teilnahme ist kostenlos und wird von der Stadt „unterstützt“.

What the duck?! Wie trainiert man eigentlich Enten fürs Wunstorfer Entenrennen? Vor allem, wenn die sich als wasserscheu entpuppen? Wir zeigen die Fortschritte der Auepost-Rennente in unserer Duckumentation.

Noch bevor es losgeht zum großen Wunstorfer Schützenfestumzug, findet vor der Stadtkirche das eigentliche Schauspiel statt: Fast 2.000 Menschen kommen aus allen Himmelsrichtungen zusammen, um kurz darauf wie am Schnürchen geordnet durch die Stadt zu marschieren. Die Fotoreportage zum Wunstorfer Schützenfestausmarsch 2024.