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„Ich schreie mir nicht die Seele aus dem Hals“

23.09.2021 • Achim Süß • Aufrufe: 4809

Er wirft der CDU-Bundestagsfraktion Korruption vor, erklärt sein Verhältnis zu Björn Höcke mit einem Pädophilievergleich und zeigt sich getroffen, beim Termin zur Begrüßung der heimkehrenden Afghanistan-Soldaten übergangen worden zu sein: Der ehemalige Wunstorfer Kommodore, Ex-Sterne-General und AfD-Spitzenpolitiker Joachim Wundrak im Auepost-Quartiergespräch.

23.09.2021
Achim Süß
Aufrufe: 4809
Joachim Wundrak
Joachim Wundrak im Wahlkampf in der Wunstorfer Fußgängerzone | Foto: Achim Süß

Es ist ein sonniger Nachmittag. Hinter Hagenburg führt der Weg in die Rehburger Berge. Es sind eigentlich nur Hügel, aber die Landschaft ist idyllisch: Wälder, Wiesen, Felder, kleine Dörfer. Hinter einer Kurve plötzlich ein Jauchewagen auf der Fahrbahn. Der alte Mann am Steuer des ebenso betagten MF-Treckers lässt sich nicht aus der Ruhe bringen, biegt unvermittelt ab. Ob der verschmutzte Blinker aufgeleuchtet hat, lässt sich nicht sagen.

Ein paar hundert Meter weiter führt die Straße an einem pittoresken Gehöft vorbei. Im Winkel zweier Backsteinhäuser sitzt ein Mann mit Strohhut in der Sonne und liest. Hermann Löns lässt schön grüßen. Wenig später ist das Ziel erreicht – der Hausherr kommt ein paar Stufen herunter. Er streckt die Hand aus, der Druck ist kräftig. „Soll ich eine Maske aufsetzen?“ Wundrak schüttelt den Kopf. Er ist reserviert, aber freundlich. Er hat sich erkundigt. Seit langem lässt er nicht Hinz und Kunz in sein modernes Fachwerkhaus am Hang. Fotos lässt er dort nicht zu, seine Familie ist tabu, aber reden ist in Ordnung.

Warum AfD?

Die Einstiegsfrage – originell gedacht – überrascht Wundrak nicht. Immer wieder soll er erklären, was einen Top-Offizier in die AfD bringt. Fast alle wichtigen bundesdeutschen Redaktionen haben versucht, diese Szenerie auszuleuchten. Seit Wundraks Kandidatur für das Amt des hannoverschen Oberbürgermeisters ist seine Aktivität Thema: Der General, der nach rechts abbog, Wundrak an der Seite von Höcke und Meuthen, die AfD und ihr Drei-Sterne-General … Der große, schlanke Mann ist leicht genervt, antwortet aber offen und detailliert. Er betont, er sei überzeugter Demokrat, glaube fest an den modernen, unabhängigen Staat, der seine Bürger schützt. Gewalt und Radikalität lehne er strikt ab.

Die Quartiergespräche sind eine Kernrubrik der Auepost. Dem Namen der Reihe entsprechend, kommen die Interviewpartner ins Quartier, in die Redaktion. Für dieses Treffen wurde die Regel umgekehrt: Termindruck. Auepost-Autor Achim Süß traf Joachim Wundrak, den Frontmann der niedersächsischen AfD, in dessen Quartier: seinem Haus im Schaumburger Land.

Sein Narrativ, wie solche Darstellungen neuerdings genannt werden: Deutschland sei „auf dem absteigenden Ast“ – verliere seine Souveränität an Brüssel und die EU, die einst strengen Regeln der Finanzpolitik seien aufgeweicht, der „Stabilitätspakt ausgehöhlt“, zu viele Flüchtlinge ins Land gelassen worden. Das sei „alles von Übel“. Die Europapolitik Deutschlands hat in seinen Augen nicht „Frieden und Harmonie zwischen den Ländern“ gebracht: „Die Briten hauen ab. Die Skandinavier schotten sich ab, Polen und Ungarn bleiben nur bei der Stange, weil wir sie finanzieren. Und wir finanzieren Frankreichs Gloria.“

Merkel vorhergesehen

Nach der Vereinigung Deutschlands habe er eine „euphorische Zeit“ gehabt: Mit keinem der Nachbarn mehr im Streit um Territorien, hätte das Land eine „glückliche Ära“ vor sich gehabt. Wundrak flicht nicht ohne Stolz ein, dass er 1988 an der Führungsakademie der Bundeswehr in einem Vortrag den Fall der Mauer prophezeit habe. Kommentar des Hörsaalleiters: „Setzen. Sechs.“ Auf den Tag genau ein Jahr später habe ihn die Geschichte bestätigt, sagt Wundrak.

„Die Briten hauen ab. Die Skandinavier schotten sich ab, Polen und Ungarn bleiben nur bei der Stange, weil wir sie finanzieren.“

Auch die lange Amtszeit von Angela Merkel habe er vorausgesehen: „Die werden wir nicht mehr los“, sei er 2005 sicher gewesen. Überhaupt Merkel: Wundrak macht an ihr die wesentlichen Fehlentwicklungen im Land fest. Fehlentwicklungen, wie er sie sieht. Der Weg in die „Schuldenunion“, vor allem aber die Flüchtlingspolitik. Wundrak wird an dieser Stelle sehr persönlich und eindringlich. Er sei einer der am besten überwachten Soldaten Deutschlands gewesen, mit höchsten Sicherheitsstufen, mit engen Kontakten zur Polizeiführung, mit tiefen Einblicken in die Sicherheitslage. Illegale Migration sei ganz früh im Bundesinnenministerium und in der Bundespolizei ein Thema gewesen. Aber „die“ seien gezwungen worden, wegzugucken. Gezwungen von der politischen Führung.

Wundrak – längst General – ist zu jener Zeit schon nicht mehr in der CDU. 2013 hat er seine „stille Mitgliedschaft“, die er seit 2008 hatte, beendet. Im Zorn. Viele Jahre zuvor ein Bewunderer von Helmut Schmidt und ein SPD-Wähler, bindet er sich nicht sofort an die AfD des Euro-Kritikers Lucke. Er beobachtet die europakritische Bewegung. Erst 2017 tritt er ein. Die Kanzlerin habe damals gesagt, sie wisse nicht, was sie in der Flüchtlingskrise falsch gemacht habe, blickt Wundrak zurück. Da sei ihm klar geworden, „das war kein Zufall, sondern absichtliche Politik“.

Auf Konfrontation mit der Verteidigungsministerin

Nur einmal habe er die Kanzlerin getroffen. Details nennt er nicht. Ganz anders, wenn es um Ursula von der Leyen geht. Der früheren Verteidigungsministerin ist er oft begegnet. Natürlich. Wundrak macht keinen Hehl daraus, dass es mehr als einmal Konfrontationen waren. Die Bundeswehr habe ein Haltungsproblem, hatte die CDU-Politikerin 2017 in einem Interview erklärt. Die Truppe habe „offensichtlich eine Führungsschwäche auf verschiedenen Ebenen“, und es herrsche „falsch verstandener Korpsgeist“.

Das Verhältnis zu seiner Ministerin habe in der Folge schwer gelitten, denn er habe ihr widersprochen. Wundrak lässt die Details offen, beantwortet Nachfragen nicht. Fest steht: Der Generalleutnant geht ein Jahr später in den Ruhestand. In Kalkar, seinem letzten Standort, gibt es einen Großen Zapfenstreich. Ein Heeresmusikkorps spielt die Nationalhymne bei Fackelschein auf dem Marktplatz. Und „Gute Nacht, Freunde“ auf Wundraks Wunsch. Freunde und Wegbegleiter sind gekommen, das Ministerium und dessen Chefin ist laut Lokalzeitung nicht vertreten. Den Bundespräsidenten scheint das Zerwürfnis nicht erreicht oder beschwert zu haben: Kurz vor seiner Pensionierung zeichnet Frank Steinmeier den Drei-Sterne-General mit dem Bundesverdienstkreuz 1. Klasse aus. Es ist eine von vielen Ehrungen und Auszeichnungen, die Wundrak in 44 Jahren als Soldat erhalten hat.

Führungsanspruch

Wundrak ist 1955 in Kerpen geboren, wird Berufssoldat und studiert Elektrotechnik an der Bundeswehr-Uni in München. 1980 kommt er zum ersten Mal nach Wunstorf. Im Lufttransportgeschwader 62 fliegt er die Dornier Do 28 und die Transall. Nach dem Generalstabslehrgang führen ihn Verwendungen ins Lufttransportkommando, nach Hohn und in den Führungsstab der Luftwaffe. Er wird Adjutant des Luftwaffeninspekteurs und 1998 Kommodore in Wunstorf. Bei der Flutkatastrophe in Mosambik kommandiert er 2000 das deutsche Kontingent der internationalen Hilfstruppen. Ein Dienstposten als Verbindungsoffizier im Hauptquartier der britischen Streitkräfte und mehrfache Versetzungen in Führungsstäbe folgen.

In der European Air Group im britischen Wycombe wird er stellvertretender Direktor, geht wieder ins Luftwaffen-Kommando und wird schließlich Kommandeur der Operativen Führung Luftstreitkräfte. Nach dessen Auflösung macht ihn das Ministerium zum ersten Kommandeur des neuen Zentrums für Luftoperationen in Kalkar. 2008 und 2009 ist er beim EUFOR-Einsatz in Bosnien-Herzegowina Chef des Stabes, zwei Jahre später in ähnlicher Funktion bei den ISAF-Truppen in Kabul. Als er die Bundeswehr verlässt, geht Wundrak als einer der höchstrangigen Generäle, ein Elitesoldat mit Bilderbuchkarriere, ein international erfahrener und geschätzter Kommandeur. Aber Ruhe findet er nicht nach dem Ausscheiden aus dem Dienst. Wie Heinrich Heine wird ihm angst und bang, denkt er an Deutschland in der Nacht. Schon heimlich in der AfD, lässt er sich 2019 zum Oberbürgermeisterkandidaten in Hannover machen. Und unterliegt. Erfolg hat er in diesem Jahr bei der Aufstellung der niedersächsischen Liste für die Bundestagswahl.

Joachim Wundrak
Joachim Wundrak | Foto: Achim Süß

Die Querelen der konkurrierenden Flügel machen bundesweit Schlagzeilen. Wundrak, der wohl zum Lager des Bundessprechers Jörg Meuthen neigt, setzt sich nach heftigem Streit auf Platz eins durch und hat das Bundestagsmandat damit vor Augen. Sein Kampf um den Spitzenplatz der Bundespartei, für den er sich mit der deutsch-rumänischen Bundestagsabgeordneten Joana Cotar zusammentut, geht verloren: Alice Weidel und Tino Chrupalla erhalten die Mehrheit.

Der General und die AfD? So wie Biedermann und die Brandstifter? Wie hält er es aus in einem Stall mit Höcke? Wundrak: „Genauso wie aufrechte Grüne es mit Pädophilen aushalten.“ Der 66-Jährige hört das Thema nicht gern. Mit Höcke und dem „Flügel“ habe er nichts zu tun, und diese Gruppierung sei aufgelöst worden. Er lenkt den Blick auf die CDU: „Korruption im großen Stil.“ Wenn die Inzidenz der korrupten Bundestagsabgeordneten berechnet würde, „käme man auf 1.500 – totaler Lockdown, oder?“

Kameraden auf Distanz

Chrupalla sei kein Extremist, sagt Wundrak. Und Höcke werde überschätzt. Aber er biete eine große Projektionsfläche für Medien. Die Presse brauche „Skandal und Aufregung“, und das liefere Höcke. Wundrak: „Ich nicht.“ Er schreie sich nicht die Seele aus dem Hals, um das Volk zum Kochen zu bringen. Er sei Realpolitiker, vernunftgeleitet, national-konservativ, aber nicht reaktionär.

Wundraks Engagement für die AfD ruft viele Reaktionen hervor: Frühere Kameraden gehen auf Distanz, darunter auch Generalskollegen, im Netz wird er beschimpft und attackiert. Auch in seinem heimischen Chor entbrennt eine heftige Diskussion, ob der frühere General ausgeschlossen werden soll. Auf einer Internet-Plattform wird er aufgefordert, seinen Wohnort am Steinhuder Meer zu verlassen.

Quartiergespräch Spezial

Solche Anfeindungen erlebt er fast bei jedem Einsatz in der Öffentlichkeit. „Es ist mühsam“, sagt Wundrak in der Wunstorfer Fußgängerzone im Interview mit dem NDR ein paar Wochen nach dem Quartiergespräch. Viele Passanten gingen wortlos vorbei, berichtet Wundrak, andere seien angriffslustig. Oft schlage ihm Hass entgegen, aber auch Interesse an AfD-Positionen. „Das sind meist die, die uns sowieso wählen.“

Trifft er hin und wieder Kameraden aus der Dienstzeit? Selten sei das der Fall. Er wolle niemanden in Verlegenheit bringen. Was sagt er zum gescheiterten Afghanistan-Einsatz? Zu der Rolle der Wunstorfer Flieger bei der Evakuierung? Wundrak zögert und schluckt. Zu den politischen Aspekten will er sich öffentlich nicht äußern. Aber er berichtet, dass er gern bei der Begrüßung der Crews und der Einheiten auf dem Fliegerhorst dabei gewesen wäre. „Das sind meine Jungs“, sagt er. Die habe er ausgebildet oder sei ihr Vorgesetzter gewesen.

„Das sind meine Jungs“

An der Planung des Fliegerhorstes, so wie er jetzt aussehe, habe er mitgewirkt. Ebenso an der Entwicklung des A400M, des Nachfolgemodells der Transall, mit dem mehrere Tausend Menschen aus Kabul ausgeflogen worden sind. Der Ex-General hatte sich zum Empfang der Heimkehrer mit Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) und der Wehrbeauftragten Eva Högl (SPD) angemeldet. Aber sein Name wurde gestrichen: Teilnahme abgelehnt. „Vom Ministerium“, sagt Wundrak.

Sein Auftritt in der Innenstadt nun soll ihn dort bekannt machen, wo er jahrelang gelebt und das Lufttransportgeschwader geführt hat. Der eine oder andere Wunstorfer erkennt ihn und spricht ihn an. Viele bleiben einfach nur stehen, weil ein Kamerateam in der Langen Straße bei der Arbeit zu sehen ist. Mit etwas Abstand beobachten zwei auffällig-unauffällige Männer mit dunklen Brillen das Geschehen. Parteiinterner Sicherheitsdienst. Wundrak stellt sich den Fragen oder spricht die Vorbeieilenden selbst an. Als wär’s bestellt, erklingt plötzlich Musik: Ein Straßenmusikant spielt „My way“.

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Kommentare


  • Bernd-Michael Rosenbusch sagt:

    Was für ein unmöglicher Mann. Erst mit der SPD liebäugeln, dann mit der CDU und jetzt mit der AFD.
    Auch wenn er vielleicht in einigen Dingen REcht hat, zeigt er doch seinen wahren Charakter und dreht sein „Fähnchen“, wie es im passt. Mit so einem „Wendehals“ sollte man gar niht reden. Aber mit ca. 8439,62 € Ruhegehalt kann es ihm egal sein, ob sich jemand über ihn aufregt.
    Meines Erachtens müsste noch nachträglich ein Verfahren gegen den guten Mann angestrengt werden, und sein Ruhegehalt auf ein erträgliches Maß zurückgestuft werden.
    Da ihn er Bundespräsident mit dem Verdienstkreug 1. Klasse ausgzeichnet hat, zeigt den Wert dieses „Blechordens“. wofür ist er eigentlich ausgezeicnet worden. Dafür, dass er seine Pflicht tat?

    • Robert Medved sagt:

      Habe mir die politischen Ziele der von Ihnen benannten Parteien der letzten Jahrzehnte angesehen.Ich musste dabei feststellen das die Wendehälse die Parteien selbst sind. Es ist ja so, daß ein politischer Wendehälse stehts seine Meinung ändert um für sich selbst den größten Vorteil zu erzielen. Demnach müsste dieser Mann in einer ganz anderen Partei sein. Im Übrigen ist es mehr als anmaßend sich über die Leistung und Verdienste auf derart herablassend Art und Weise zu äußern. Dafür das er seine Pflicht tat. Wäre schön wenn noch mehr Politiker ihre Pflicht tun würden.
      Obwohl ich einen sachlicher Dialog mit Fakten und Tatsachen bevorzuge
      sah ich mich veranlasst mich ausnahmsweise zu Ihrem Statement zu äußern.

  • Dieter sagt:

    Donnikowski, da langen sie aber richtig hin. Sie scheinen den Mann persönlich zu kennen, oder?
    Mir wird nicht ganz klar, warum sie diesen Kommentar so missgünstig geschrieben haben.
    Aber, was ein „richtiger Demokrat“ ist, der darf das natürlich.

    Viele Parteien – eigentlich alle – mag ich nicht und trotzdem lese ich die Meinungen ihrer Kandidaten. Das ist nun mal Demokratie – aber zwischen ihren Zeilen gelesen – gilt die nur für Auserwählte? Dann hätten sie Recht, diese Demokratie liegt in den letzten Zuckungen, der Weg ist das Ziel.

    • Bernd-Michael Rosenbusch sagt:

      Obwohl die AFD zur Wahl zugelassen ist, Herr Dieter, ist es dennoch keine demokratische Partei im Sinne unseres Grundgesetzes. Ein hochrangiger Sternegeneral der derartigepolitische Ansichten vertritt ist kein Demokrat. Und wer den Artikel aufmerksam gelsen hat, der stellt auch fest, dass er „sein Mäntelchen“ nach dem Winde hängt und keine konkretepoltische Meinung hat und sich politisch als absolut Unzuverlässig herausgestellt hat. Für einen derartigen Mann sollte es in unserer Demokratie keine Aufmerksamkeit geben. Und wenn man derart hohes Amt innehatte, sollte man mit seiner politischen meinung etwas vorsichtig sein, denn schliesslich lebt er sehr gut von dem ihm kritisierten Staat. Noch etwas zu den Wirrköpfen der AFd: In unserem Staate ist sicherlich nicht alles in Ordnung, aber es ist die Beste aller Regierungsformen, die wir nisher hatten.

  • Dieter sagt:

    Ach gar. Die AFD ist keine demokr. Partei im Sinne des GG.?

    Sie meinen das GG, an dem alle – angeblich – demokr. Parteien inzwischen herum fummeln und zu ihren Gunsten ändern?

    Allen voran die Linken Mauerschützen der SED DDR. Kräftig unterstützt von den GRÜNEN und den Sozi`s. Karl Murks lässt grüßen. Diese unsere Demokratie liegt im Sterben. Demokratie war gestern, heute sind wir kurz vor Marx und Lenin.

    Jetzt heute noch Rot/Grün/Rot und die DDR hat es geschafft, die BRD kalt zu übernehmen.

    Erzählen sie mir nichts von Demokratie, die hatten wir bis ca. 1974, danach gings nur noch Bergab. Die Demokratie-Salami ist nur noch ein kleinen Zipfel, der Rest wurde von CDU/CSU/SPD/GRÜNE/B 90-die LINKE/FDP/ usw. verfrühstückt.

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