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Autos fahren frontal ineinander

16.11.2020 • Mirko Baschetti • Aufrufe: 993

Heute Morgen fuhren zwei Autos auf der B 442 ineinander …

16.11.2020
Mirko Baschetti
Aufrufe: 993

Großenheidorn (red). Die Feuerwehren Großenheidorn, Steinhude und Wunstorf wurden heute morgen um 6.15 Uhr zu einem Verkehrsunfall mit vermeintlich eingeklemmten Personen alarmiert. Zwei Autos waren an der „Fliegerhorststraße“ (Kreuzung Dorfstraße/K331) frontal ineinandergefahren. Entgegen der ersten Meldung bestätigte sich nicht, dass die Fahrer eingeklemmt waren. Die Feuerwehr Wunstorf konnte deshalb bereits auf der Anfahrt zur Einsatzstelle die Einsatzfahrt abbrechen. Die 37 Großenheidorner und Steinhuder Einsatzkräfte kümmerten sich um die Unfallstelle, sorgten u. a. für Ausleuchtung und Beseitigung der auslaufenden Betriebsstoffe.

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Kommentare


  • Fischer sagt:

    Die Freiwillige Feuerwehr ist fantastisch. Kaum ist der Alarm losgegangen, raden schon die ersten PKWs um die Ecke zum Einsatz. Kompliment und DANKE

  • Christine sagt:

    Hallo. Nur zur Info Jede Feuerwehr hat auch einen Förderverein.

  • Christine sagt:

    Ich musste mich auch erstmal erkundigen. Das Resultat ist : die Kommunen sind für die Pflege und Anschaffung der Geräte zuständig, für die Ausbildung und Fortbildung, für die Einsatzplaene und Alarmplaene und auch für die einfache Ausrüstung der Leute. Der Förderverein kümmert sich auch um die Ausrüstung, z. B. statt Lederhandschuhe Profi – Handschuhe. Auch kümmert er sich um die Jugend – Feuerwehr. Steht ab und zu in der Wunstorfer Zeitung, wenn es z. B. um die Jugendfeuerwehr von Klein Heidorn geht. Zum anderen ist noch zu sagen, dass der Beitrag in der Hoehe freiwillig ist und als Spende abziehbar in der Einkommensteuererklaerung ist.

  • Basti g. sagt:

    Normalerweise müssten die feuerwehren sich querstellen und bessere Hilfsmittel verlangen

  • Basti g. sagt:

    Eigentlich traurig aber normal dürfte es keinen förderverein geben der staat verballert soviel Geld für Müll und die es brauchen bekommen nix

  • Christine sagt:

    Es ist zum Teil auch kostenfrei. Ungewollte Schadenfeuer, Rettung von Mensch, Tier und Fauna sind kostenfrei. Tür öffnen, Katze vom Baum holen, Sturmschaden, Keller auspumpen werden berechnet, weil diese Arbeiten auch von Firmen ausgeführt werden können.

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