Wunstorf (red). In der Region Hannover gilt weiterhin die „Bundesnotbremse“ – und scheint Wirkung zu zeigen. Während die 7-Tage-Inzidenz regionsweit in den vergangenen Tagen jedoch immer weiter sinkt und sich der 100er-Marke nähert, steigen die Zahlen in Wunstorf derzeit wieder rapide: Sie liegen seit Tagen stabil über 150. Am heutigen Mittwoch wurde ein Wert von 168,3 erreicht. 111 Wunstorfer gelten derzeit als mit SARS-CoV-2 infiziert. Wäre der Wunstorfer Wert allein maßgeblich, müssten bei Verharren auf diesem Niveau in wenigen Tagen z. B. die Schulen geschlossen werden. Stattdessen kehren nun auch die weiterführenden Schulen in den Präsenzunterricht im Wechselmodell zurück.
Indische Verhältnisse in Wunstorf?
22.08 am 5.5.21
Hopkins University
Indien Inzidenz 165
Interessant wäre es einmal zu erfahren, warum die Werte in Wunstorf zunehmen. Wahrsheinlich sind die bereits geimpten der Meinung, dass ihnen nichts mehr passieren kann. Immer wieder sieht man auf öffentlichen Parkplätzen und auch in Steinhude Menschen, die es einen Scheißdreck interessiert, ob eine Maskenpflicht besteht oder nicht. Es wird zu wenig kontrolliert und zu wenig „bestraft“. Man muss, um die Pandemie in den Griff zu kriegen, wesentlich härter durchgreifen und viel weniger diskutieren.
Und es muss aber auch mehr aufgeklärt werden, dass selbst Geimpfte sich weiterhin infizieren können und somit den Virus weitergeben können. Aber das sollte selbst den Dümmsten mittlerweile klargeworden sein. Und es muss endlich damit aufgehört werden, von sogenannten Lockerungen zu sprechen. Es sind genügend gefälschte Impfausweise im Umlauf!! Es muss, sopfern der Impfstoff da ist, ein Impfzwang her, wie damals bei der Polioimpfung in den Sechziger Jahren. Ansonsten werden wir noch lange auf den sogenannten Lockdown warten, nur weil Egoisten sich nicht an die Regeln halten.
da kann man ja nur hoffen, dass du diesen Unsinn nicht ernst meinst.
Doch
Ein Impfzwang besteht schon; ohne Impfung keine Rechte und Freiheit. Wieviele Antikörper notwendig sind, ist noch gar nicht bekannt; daher werden keine Tests bezahlt und der Impfschutz auch nicht kontrolliert. Es bleibt daher ein Glücksspiel der Gesundheit; ob mit oder ohne Impfung.
…und vollständig geimpfte Virus-Träger haben das Recht und die Freiheit, ungestraft weil unerkannt, Corona weiter zu verbreiten; sie werden ja nicht mehr getestet und gefährden Menschen, die z. B, nicht geimpft werden dürfen.
Das sollten sich mal alle durchlesen die so geil auf den Zaubertrank sind. Aber das wird wahrscheinlich nichts bringen das sie alle total Verstrahlt sind von unseren Propaganda Medien sind.
Jan Walter
vor 20 Stunden
4 Min. Lesezeit
(ACHTUNG) PFIZER BEFÜRCHTET: GEIMPFTE SIND EIN POTENZIELLES RISIKO FÜR UNGEIMPFTE !!!
Pfizer untersucht im Rahmen einer Studie, ob die Inhaltsstoffe der mRNA-„Impfung“ durch Hautkontakt und durch Inhalation an ungeimpfte Menschen übertragen werden:
1) Risiko einer Fehlgeburt, wenn ein Mann, der nicht geimpft wurde, eine geimpfte Frau berührt oder dieselbe Luft atmet und anschliessend seine Partnerin befruchtet.
2) Risiko einer Fehlgeburt, den Säugling über die Muttermilch zu vergiften und Kinder mit neurologischen Erkrankungen zu gebären, wenn eine ungemimpfte, schwangere Frau einer geimpften exponiert ist.
(vgl. Protocol C4591001; 8.3.5. Exposure During Pregnancy; S. 67)
Übersetzung der einschlägigen Textstellen
Abkürzungen:
Studienintervention = Impfung
AE = Nebenwirkung bei geimpften Personen
SAE = Nebenwirkung bei jemandem, der einer geimpften Person ausgesetzt war
EDP = Exposition während der Schwangerschaft
8.3.5.1. Exposition während der Schwangerschaft
Eine EDP tritt auf, wenn:
– Festgestellt wird, dass eine Teilnehmerin schwanger ist, während oder nachdem sie die Studienintervention erhält.
– Ein männlicher Teilnehmer, der eine Studienintervention erhält oder abgebrochen hat, exponiert seine Partnerin vor oder zum Zeitpunkt der Befruchtung.
– Festgestellt wird, dass eine Frau schwanger ist, während sie exponiert war oder aufgrund von Umwelteinflüssen einer Studienintervention ausgesetzt war. Nachfolgend finden Sie Beispiele für die Umweltexposition während der Schwangerschaft:
a) Ein weibliches Familienmitglied oder eine Gesundheitsdienstleisterin berichtet, dass sie schwanger ist, nachdem sie der Studienintervention durch Inhalation oder Hautkontakt ausgesetzt wurde.
b) Ein männliches Familienmitglied oder ein Gesundheitsdienstleister, der durch Inhalation oder Hautkontakt der Studienintervention ausgesetzt wurde, exponiert seine Partnerin vor oder zum Zeitpunkt der Befruchtung. (…)
Anmerkung: Warum muss man sich Sorgen über die Schwangerschaft seiner Partnerin machen, wenn man Kontakt zu einer geimpften Person hatte?
8.3.5.2. Exposition während des Stillens
Eine Exposition während des Stillens tritt auf, wenn:
– Festgestellt wird, dass eine Teilnehmerin während des Empfangs oder nach der Studienintervention stillt.
– Festgestellt wird, dass eine Frau stillt, während sie einer Studienintervention ausgesetzt ist oder einer Studienintervention ausgesetzt war (bzw. einer Umweltexposition) Ein Beispiel für eine Umweltexposition während des Stillens ist ein weibliches Familienmitglied, das berichtet, dass es gestillt hat, nachdem es durch Inhalation oder Hautkontakt einer Studienintervention ausgesetzt war.
Der Prüfer muss Pfizer Safety innerhalb von 24 Stunden nach Kenntnisnahme einer Exposition während des Stillens melden, unabhängig davon, ob eine SAE aufgetreten ist. Die Informationen müssen mithilfe des SAE-Berichtsformulars für Impfstoffe gemeldet werden. Wenn die Exposition während des Stillens aufgrund einer Umweltexposition auftritt, beziehen sich die Expositionsinformationen nicht auf die an der Studie teilnehmenden Person, sodass die Informationen NICHT im CFR (öffentlichen Register) aufgezeichnet werden. Eine Kopie des ausgefüllten SAE-Berichtsformulars für Impfstoffe wird jedoch in der Site-Datei des Prüfers aufbewahrt. (…)
Anmerkung: Warum wird eine Übertragung durch Umweltexpositon (Atemluft & Hautkontakt) untersucht, aber nicht publik gemacht, wenn sie dann festgestellt wurde?
8.3.5.3. Berufliche Exposition
Eine berufliche Exposition liegt vor, wenn eine Person einen ungeplanten direkten Kontakt mit der Studienintervention erhält, was zum Auftreten einer AE führen kann oder nicht. Zu diesen Personen können Gesundheitsdienstleister, Familienmitglieder und andere Personen gehören, die mit Studienteilnehmern in Kontakt geraten.
Der Prüfer muss die berufliche Exposition gegenüber Pfizer Safety innerhalb von 24 Stunden nach der Kenntnisnahme melden, unabhängig davon, ob eine SAE vorliegt. Die Informationen müssen mithilfe des Vaccine SAE-Berichtsformulars gemeldet werden. Da sich die Informationen nicht auf einen an der Studie teilnehmenden Teilnehmer beziehen, werden die Informationen NICHT in einem CFR aufgezeichnet. Eine Kopie des ausgefüllten Vaccine SAE-Berichtsformulars wird jedoch in der Site-Datei des Prüfers aufbewahrt.
Fazit: Dass die mRNA-Behandlung von Pfizer nicht sicher ist, ist bekannt und die Zahl der Impfopfer häuft sich zusehends. Weil die Behörden nicht klar zwischen Impf- und angeblichen Corona Toten unterscheiden, ist zudem von einer hohen Dunkelziffer auszugehen. In Anbetracht dessen kann die mRNA-Behandlung von Pfizer allemal als Biowaffe bezeichnet werden. Bill Gates hat mehrfach davor gewarnt, dass weit schlimmere Pandemien auf SARS-CoV-2 folgen werden. Sollte sich herausstellen, dass die experimentellen und nachweislich gefährlichen Substanzen, die gegenwärtig nota bene grundlos an breite Teile der Bevölkerung verabreicht werden, nicht nur krank machen, sondern auch noch ansteckend sind, könnte das der eigentliche Auslöser sein, der Bill Gates‘ apokalyptische Prophezeiung wahr werden lassen würde.
Es wird immer offensichtlicher, dass die modernen „Impfstoffe“ absichtlich als selbstreplizierende Krankheitserreger konzipiert werden, um den „Spike-Protein-Kampfstoff“ auf diejenigen zu übertragen, die nicht geimpft werden wollen. Besonders beunruhigend ist, dass im renommierten Fachmagazin Bulletin of the Atomic Scientists vor weniger als einem Jahr in einem brisanten Artikel, „Wissenschaftler arbeiten an Impfstoffen, die sich wie eine Krankheit ausbreiten. Was könnte möglicherweise schiefgehen?“ , ausgerechnet dieses Szenario aufgegriffen wurde. In dem Artikel wurde ausserdem einmal mehr über die geplante Bevölkerungsreduktion fantasiert:
Sich selbst verbreitende Impfstoffe haben ihre Wurzeln in den Bemühungen, die Schädlingspopulationen zu reduzieren. Australische Forscher beschrieben eine viral verbreitete Immunkontrazeption, die das Immunsystem infizierter Tiere – in diesem Fall einer nicht heimischen Mausart in Australien – kaperte und sie daran hinderte, Nachkommen zu zeugen.
Eine messenger-RNA (dt. Boten-RNS) zu entwickeln, die Menschen chronisch degenerieren lässt und unfruchtbar macht, ist ein logisches und wesentliches Element, wenn man vorhat, die ultimative Kontrolle über die Menschheit zu erlangen. Wenn sich dieser Trojaner darüber hinaus auch noch von Mensch zu Mensch überträgt und ahnungslose Sklaven sich freiwillig melden, um die Funktion eines mutierten Virus einzunehmen, könnte die menschliche Population in naher Zukunft massiv abnehmen.
In der BRD scheint dieses Szenario im § 21 bereits antizipiert worden zu sein:
Bei einer auf Grund dieses Gesetzes angeordneten oder einer von der obersten Landesgesundheitsbehörde öffentlich empfohlenen Schutzimpfung oder einer Impfung nach § 17a Absatz 2 des Soldatengesetzes dürfen Impfstoffe verwendet werden, die Mikroorganismen enthalten, welche von den Geimpften ausgeschieden und von anderen Personen aufgenommen werden können. Das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz) wird insoweit eingeschränkt.
Schlussbemerkung: Ich hoffe schwer, dass es nicht so weit kommen wird. Auf der anderen Seite scheinen immer noch sehr viele Erden-Menschen nicht zu verstehen, mit wem sie es zu tun haben. Das Bewusstsein, das uns versklaven will, kennt weder Mitgefühl noch Skrupel.
Mit Verlaub, aber das ist so ziemlich der grösste Schwachsinn, den ich heute gelesen habe.
Weiterhin bin ich der Auffassung, dass es nicht zielführend sein kann, so bezeichnete „Lockerungen“ wie das „Anlegen der Daumenschrauben“ alleine von der Inzidenz abhängig zu machen.
Die Begründung für meine Meinung habe ich in diversen Kommentaren dargestellt, so dass es für mich keine Notwendigkeit der gebetsmühlenartigen Wiederholung gibt.