Steinhudes Ortsbürgermeisterin Christiane Schweer freut sich, dass sich nun eine Ratsmehrheit für längeres Kurzzeitparken in Steinhude abzeichnet. Jetzt ist die Hoffnung, dass dies auch für die „Brötchentaste“ gelten wird.
Steinhudes Ortsbürgermeisterin Christiane Schweer freut sich, dass sich nun eine Ratsmehrheit für längeres Kurzzeitparken in Steinhude abzeichnet. Jetzt ist die Hoffnung, dass dies auch für die „Brötchentaste“ gelten wird.
Auch in Steinhude soll künftig 2 Stunden kurzzeitgeparkt werden können. Die SPD setzt damit weiter auf einheitliche Regelungen für die Stadt – außer bei den Parkgebühren. Die können in Steinhude höher ausfallen.
„Fluch und Segen zugleich“ können Leihroller in der Stadt sein, sagt Wunstorfs Baustadtrat. Aber vor allem für die Strecke zwischen Bahnhof und Innenstadt wären sie eine interessante Option.
Die Barne-Sporthalle ist noch im Bau – in 5 Jahren könnte sie bereits Teil der Austragungsstätten für die World Games 2029 sein.
Die Wunstorfer Innenstadt wurde in der Vergangenheit als „schönste Innenstadt der Region“ beworben – und bisweilen dafür belächelt. Doch nun legt ein Gutachter nahe: Diese Selbsteinschätzung ist gar nicht so falsch. Kunden von außerhalb kommen tatsächlich wegen der schönen Innenstadt – und den vorhandenen Fachgeschäften. Aber die Fußgängerzone hat 3 große Schwachstellen, die zusammen als Gefahr über ihr schweben.
Nach mehr als zwei Jahren Pause versuchen einige interessierte Neumitglieder den Neustart für Die Linke in Wunstorf und Neustadt. Für Wunstorf übernimmt Volker Napp die Koordination.
Länger Parken in der Innenstadt: Statt einer Stunde soll man künftig zwei Stunden in Fußgängerzonennähe parken können. Auf den großen Parkplätzen ändert sich nichts. Aber es könnte dort Nebenwirkungen geben.
Wie soll die Barnestraße künftig aussehen? Das Jahrzehnt der Baustellen hat in der Barne bereits begonnen – aber nun soll auch noch die Barnestraße selbst völlig umgebaut werden – und fit gemacht für die Verkehrswende. Aus einer langweiligen, zugeparkten Straße soll die Zukunft urbaner Mobilität werden. Als erster Schritt wird sich eine Agentur um die Bürgerbeteiligung kümmern – und die wird spannend bis ungewöhlich. Ein grober Zeitplan ist nun bekannt.
Ein gutes Stadtklima ist kein Hinderungsgrund für ausgedehnte Bebauung des Jahnplatzgeländes. Das sagt ein Gutachten, das jetzt im Wunstorfer Ortsrat vorgestellt wurde. Anwohner und Ortsratsmitglieder hatten mit einem anderen Ergebnis gerechnet.
Hochwasser-Geschädigte sollen nicht für die schnelle Sperrmüll-Abholung auch noch zahlen müssen. SPD und Grüne in der Regionsversammlung bringen entsprechende Maßnahmen auf den Weg.
Erst Funkstille – doch nun äußern sich auch CDU und SPD zum Ende der Viongelände-Verhandlungen. Und die Grünen werden für ihre Kritik kritisiert.
Die Wunstorfer Grünen erklären, warum das Scheitern der Gespräche zur „Neuen Mitte Wunstorf“ nichts Gutes bedeutet, aber ein Okay zu den aktuellen Investorenplänen auch aus grüner Sicht nicht möglich ist. Darüber hinaus geht scharfe Kritik in Richtung des Bürgermeisters für die Umstände des Verhandlungsstopps.
Schüler aus ärmeren Familien können in Zukunft mit 50 Prozent Zuschuss zum Schultablet rechnen, finanziert aus den Schulbudgets. SPD und CDU gehen im Finanzausschuss auf die Grünen zu. Diese wiederum werfen der „GroKo“ jedoch Unkreativität bei der jetzigen Lösung vor.