Wunstorfer Auepost
[Anzeige]

SPD zu Besuch beim Tierheim

02.04.2017 • Mirko Baschetti • Aufrufe: 569
02.04.2017
Mirko Baschetti
Aufrufe: 569

Der SPD Ortsverein Wunstorf besucht derzeit im Rahmen ihrer Reihe „SPD vor Ort“ Vereine und Organisationen in allen Ortsteilen Wunstorfs. Am vergangenen Montag besuchten die Sozialdemokraten das Tierheim.

SPD Begehung im Tierheim Wunstorf. (v.l. Ronja Sempf, Horst Koitka, Dr. Klaus Sempf, Horst Rode, Torben Klant) | Foto: privat

SPD Begehung im Tierheim Wunstorf. (v.l. Ronja Sempf, Horst Koitka, Dr. Klaus Sempf, Horst Rode, Torben Klant) | Foto: privat

Der Vereinsvorsitzende Dr. Klaus Sempf und der Geschäftsführer Horst Rode führten den SPD-Vorsitzenden Torben Klant, seine Stellvertreterinnen Heike Leitner und Ronja Sempf und den SPD-Ratsherren Horst Koitka durch die Anlage. Neben den 521 Vereinsmitgliedern unterstützen auch viele freiwillige Helferinnen und Helfer sowie 12 feste Mitarbeiter die Arbeit des Tierheims. „Es ist beeindruckend, wie viele Menschen sich ehrenamtlich für das Tierheim engagieren und sich regelmäßig um die Tiere kümmern“, betonte Klant

Während des Rundgangs wurde auch das Thema „Kosten der Fundtierversorgung“ angesprochen. „Fundtiere zu versorgen ist eigentlich Aufgabe der Kommune, die wir aber gerne für die Städte Wunstorf und Neustadt erledigen“, erläuterte Rode.
393 Tiere hat das Tierheim im letzten Jahr insgesamt aufgenommen, darunter 285 Fundtiere. Der Zeitraum, den die Tiere dort verbringen, beträgt dabei jedoch nur wenige Wochen. „Wir vermitteln recht zügig weiter; wenn auch nicht an jeden“, so Rode.
Die tatsächlichen Kosten der Fundtierversorgung würden derzeit aber nicht vollständig durch die Kostenerstattung der Stadt gedeckt. Der Verein stehe aber in einem sehr guten Kontakt mit der Stadtverwaltung und sei sich sicher, dass eine angemessene Lösung gefunden würde.

Die Geschäftsführung des Tierheims betont, dass bauliche Erweiterungen nötig werden könnten, da die Anlage mittlerweile zu klein geworden sei: „Wir werden wohl irgendwann anbauen müssen“, so Rode.

[Anzeigen]
Auepost wird unterstützt von:

Kommentare


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kontakt zur Redaktion

Tel. +49 (0)5031 9779946
info@auepost.de

[Anzeigen]

Artikelarchiv

Auepost auf …