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Aldi-Hackfleisch kann Plastikteile enthalten

24.07.2019 • Daniel Schneider • Aufrufe: 281
24.07.2019
Daniel Schneider
Aufrufe: 281

Bestimmtes bei Aldi verkauftes Hackfleisch kann Plastikfremdkörper enthalten. Der Lieferant hat die betroffenen Packungen vorsorglich zurückgerufen.

Aldi-Schild

Aldi-Schild in Wunstorf (Symbolbild)

Wunstorf (red). Der Aldi-Lieferant „Tillman’s Qualitätsmetzgerei“ hat den Artikel „Meine Metzgerei Gemischtes Hackfleisch, 500 g“ mit dem Verbrauchsdatum 28.07.19 zurückgerufen. In dem Hackfleisch waren vereinzelt rote Plastikfremdkörper gefunden worden.

Die genannten Hackfleischpackungen mit dem Verbrauchsdaturm 28. Juli wurden aus dem Verkauf genommen. Andere Produkte des Herstellers oder Packungen mit anderem Datum sind von dem Rückruf nicht betroffen. Bereits gekaufte Packungen können in die Läden zurückgebracht werden, der Kaufpreis wird erstattet.

Bekleidung und Spielzeug

Außerhalb des Lebensmittelbereichs werden derzeit weitere Produkte im Einzelhandel zurückgerufen. Woolworth bittet um die Rückgabe verkaufter Spielzeugpistolen, die Verletzungen verursachen können, und Tchibo ruft nickelbelastete Unterwäsche zurück.

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Kommentare


  • Bernd--Michael Rosenbusch sagt:

    Die Produktrufe mehren sich. Wer hat Schuld? letztendlich der Verbraucher, der immer nur billig, billig will.
    Hackfleisch unterliegt ganz strengen Regelungen, die offensichtlich auch nicht eingehalten werden. Fleisch und insbesondere Hackfleisch kauft man grundsäötzlich bei dem Metzger seines Vertrauens, da weiss man was drin ist. Es gibt Menschen die meinen, dass sich sich nicht jeder Fleisch beim Metzger leisten kann. Falsch! °!!!
    Man muss nicht jeden Tag Fleisch essen. Lieber weniger und dafür Qualität. i
    In den Herstellerfirmen werden überwiegend Leiharbeiter eingesetzt, die weit unter dem Mindestlohn bezahlt werden und tteilweise der Deutschen Sprache nicht mächtig sind. Hier ist der Gesetzgeber gefragt. Schliesst endlich diese Firmen, egal wieviel Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen. Gesundhteit geht vor. Wer das nicht mehr garantieen kann, hat auf dem Markt nichts zu suchen. Das gilt für alle Lebensmittelhersteller. Greift endlich einmal durch und statuiert ein bis mehrere Exempel. Akzeptiert keine fadenscheinigen Entschuldigungen. Schützt endlich die Verbraucher.

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