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Auto fährt frontal in Linienbus

10.09.2019 • Daniel Schneider • Aufrufe: 198
10.09.2019
Daniel Schneider
Aufrufe: 198

Zwischen Groß Munzel und Landringhausen stießen gestern Abend ein PKW und ein Linienbus zusammen.

Feuerwehr

Feuerwehrfahrzeug (Symbolbild) | Foto: Daniel Schneider

Barsinghausen (red). Bei dem Frontalzusammenstoß zwischen dem Mitsubishi und einem entgegenkommenden Linienbus auf der L 392 wurde der Autofahrer eingeklemmt und schwer verletzt.

Der 60-jährige Fahrer war in Richtung Süden unterwegs und kam in der Rechtskurve vor Landringhausen von seiner Fahrspur ab und prallte frontal auf den Linienbus. Der Mitsubishi schleuderte daraufhin in eine Leitplanke. Im Bus befanden sich keine Fahrgäste. Der 57 Jahre alte Busfahrer wurde beim Zusammenstoß leicht verletzt.

Autofahrer schwer verletzt

Die Feuerwehr Barsinghausen befreite den eingeklemmten Autofahrer aus seinem Fahrzeug, anschließend wurde er mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht. Auch der Busfahrer kam zur Beobachtung ins Krankenhaus.

Die Polizei ermittelt noch die Ursachen. Die L 392 war bis ca. 0.40 Uhr voll gesperrt.

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Kommentare


  • Grit Decker sagt:

    Schöne Sch***!:
    Da mach‘ ich einigermaßen umweltschonend -auch mangels PKW- alle notwendigen Fahrten mit der „Flotte“ des ÖPNV und leb‘ anscheinend trotzdem ziemlich gefährlich…

  • No Name sagt:

    Der Bus war bis auf den Fahrer leer! Und Unfälle können einem selbst als Fußgänger passieren. Machen Sie sich doch nicht gleich ins Hemd .

    • Grit Decker sagt:

      Mit Verlaub #No Name:
      Sie verkennen die Realtiltäten.

      Ich stimme Ihnen zu, dass in dem hier geschilderten Unfall lediglich der Fahrende des Busses betroffen war.
      Selbiges gilt für Ihre durchaus zutreffende Aussage, dass auch Menschen, die zu Fuß unterwegs sind, verunfallen können und dies auch leider allzuoft geschieht.

      Jedoch darf ich Sie auf den Fakt hinweisen, dass viele- zuviele Unfälle, in welche Busse involviert sind, durchaus ernst zu nehmende Folgen haben.

      Insofern weise ich Ihren Anwurf des „mir ins Hemd machen“ entschieden zurück.

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