Wunstorf (red). Gestern zur Abendbrotzeit wurden die Feuerwehren Wunstorf und Luthe gemeinsam mit der Tauchergruppe aus Lohnde zur Leine alarmiert – ein Auto sollte kopfüber in den Fluss gefahren sein. Ein Stand-up-Paddler hatte das Fahrzeug in der Leine entdeckt und die Feuerwehr alarmiert. 35 Feuerwehrleute rückten schließlich mit 13 Fahrzeugen an.
Da die Einsatzkräfte nicht ausschließen konnten, dass sich noch eine Person im Fahrzeug befand, suchten Taucher das Auto ab – es befand sich jedoch niemand darin. Beim anschließenden Versuch, das Gefährt mit der Winde aus dem Wasser zu ziehen, riss an der Böschung die Achse des Wagens. Die Bergung wurde abgebrochen, das Auto gesichert. Morgen wird die Wasserschutzpolizei die Bergung fortsetzen.
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Wenn auch das versenkte Fahrzeug nicht mehr zu retten war, so retteten die Logistiker der Klein Heidorner Feuerwehr wenigstens noch das Abendbrot der Einsatzkräfte: Im Anschluss an den Einsatz wurden am Luther Gerätehaus Brötchen und Getränke serviert.
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