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Gehwegs- und Radwegsarbeiten am Nordwall und Stadtgraben

12.07.2019 • Daniel Schneider • Aufrufe: 171
12.07.2019
Daniel Schneider
Aufrufe: 171

Die Stadt nutzt die Sommerferien, um Straßenausbesserungsarbeiten in der Innenstadt vorzunehmen. Ab kommender Woche wird am Nordwall und am ehemaligen „Söltergrundstück“ gebuddelt.

Gehweg Nordwall

Gehwegsplatten am Nordwall werden ausgebessert bzw. ersetzt | Foto: Daniel Schneider

Wunstorf (red). Die Stadt Wunstorf wird in der Zeit vom 15.07 bis 26.07.2019 am Fuß- und Radweg entlang der Straße Am Stadtgraben (Straßenseite am ehemaligen „Söltergrundstück“) sowie am Nordwall Straßenarbeiten ausführen. Die Arbeiten werden in Form einer Wanderbaustelle verrichtet, die in den knapp 2 Wochen ab kommendem Montag jeweils zu den betroffenen Bereichen vorrückt. Instand gesetzt werden Geh- bzw. Radwege, die dafür voll gesperrt werden. Die Fahrbahnen bleiben passierbar.

Baumwurzeln haben Pflaster und Asphalt beschädigt

Ab der Einmündung „Nordwall“ ist das Pflaster durch Baumwurzeln hochgedrückt worden. Hier muss das Pflaster aufgenommen und reguliert werden. Das Baufeld ist ca. 30 m lang. Es erfolgt dann eine Vollsperrung hinter der Einmündung „Nordwall“ für 30 Meter in Fahrtrichtung Rathaus (15.07. bis 18.07.).

Von der Sölter-Kreuzung in Fahrtrichtung Nordwall ist auf etwa 20 Metern der Asphalt im Radweg durch Baumwurzeln hochgedrückt worden. Hier muss der Asphalt aufgenommen und erneuert werden. Dazu ist am 19 Juli eine Vollsperrung des Fuß- und Radweges auf der „Sölterseite“ zwischen Hagenburger Straße und Ampel Nordbruch erforderlich.

Außerdem hat sich am Nordwall der Gehweg auf der Seite zur Fußgängerzone verschoben, sodass die Platten aufgenommen und durch Pflaster ersetzt werden müssen. Es ist eine Vollsperrung des Gehweges zwischen „Am Stadtgraben“ und „Synagogengasse“ erforderlich (22.07. bis 26.07.2019).

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Kommentare


  • Grit Decker sagt:

    Dass diese, dem Artikel nach zu urteilen, nötigen Arbeiten erledigt werden müssen und im Interesse aller ja auch sollen, begrüße ich durchaus.

    Verbunden mit meiner -wohlgemerkt „gedämpften“ Begeisterung für die Baumaßnahmen ist die Hoffnung, dass sich die Ergebnisse nicht als „Verschlimmbesserungen“ erweisen werden.
    Oft genug mussten wir selbige erleben (trifft’s „ertragen“ vielleicht gar besser?…).

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