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Illegales Straßenrennen auf der Hochstraße

09.09.2018 • Daniel Schneider • Aufrufe: 417
09.09.2018
Daniel Schneider
Aufrufe: 417

Ein illegales Autorennen wurde in der Nacht von Sonnabend auf Sonntag auf der Hochstraße gefahren – und gefährdete mindestens einen unbeteiligten Verkehrsteilnehmer.

Die Wunstorfer Hochstraße | Foto: Daniel Schneider

Wunstorf (red). Vergangene Nacht, gegen Mitternacht, wurde auf der Hochstraße offenbar spontan ein illegales Autorennen gefahren. Ein 31-jähriger Autofahrer aus Wunstorf hatte der Polizei gemeldet, dass ihm um ca. 0 Uhr auf der Hochstraße zwischen ZOB und Kreuzung Kolenfelder Straße zwei „Geisterfahrer“ parallel auf beiden Fahrspuren entgegengekommen waren.

Die Beamten leiteten ein Strafverfahren ein und bitten Zeugen, die etwas beobachtet haben und Angaben zu den Fahrzeugen machen können, sich beim Kommissariat unter Telefon (05031) 9530115 zu melden.

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Kommentare


  • Vollidioten, krank im Kopf.

  • Basti g. sagt:

    Auf der hochstrasse fahren fast alle pkw zu schnell ! Da müsste die Stadt oder Polizei mal blitzen

  • Ich fasse es nicht. Nur noch Bekloppte unterwegs. Und die Unschuldigen sind die leidtragenden

  • Sehr geil bietet sich aber auch an auf der hochstrasse

  • Basti g. sagt:

    Ja klar in einer 70er Zone macht ein Rennen Sinn

  • Karsten Dino sagt:

    Schade das die nicht erwischt worden sind. Arschlöcher!

  • Michael Weihs sagt:

    Oh, die Polizei „leitete ein Strafverfahren ein“, d.h. ist hierfür zuständig? Das wundert mich! Seitdem die Kleinheidorner Straße gesperrt ist, rasen PKW und LKW durch die 30er Zonen und Spielstraßen in der Nordstadt, und Polizei und Stadt schieben sich ständig die Zuständigkeit zu. Aber hier, wo keine Fußgänger, Radfahrer, Kinder oder Haustiere bedroht sind, wird bei einmaligem Aufreten sofort gehandelt? Kann es sein, dass hier irgendetwas falsch läuft?

  • Grit Decker sagt:

    Sicherlich darf auch hier die Verhältnismäßigkeit angezweifelt und diskutiert werden.

    Doch auch wenn bei dem beschriebenen Vorfall konkret weder ein Tier oder gar ein Mensch gefährdet worden war, darf nicht zwingend davon ausgegangen werden, dass jedes Rennen -unabhängig von dessen Übertreten geltender Vorschriften- jedes Mal ohne Verletzte glimpflich ausgehen wird.

    Ich weiß seht wohl, dass auch „verkehrstechnisch“ in unserer Stadt etliches im Argen liegt, doch ich darf bitten, dass wir ALLE bedenken, dass den zumeist sehr jungen „Grenz-Überschreitern“ oftmals lediglich nur noch mit einer Verfolgung und für sie empfindlichen Strafen entgegengetreten werden kann.
    Leider!

    Ich als beruflich aus der Pädagogik Kommende, halte Bestrafungen weder als allselig machendes noch immer und überall als angezeigtes „Mittel der (ersten) Wahl“.
    Doch aufgrund der Gegebenheiten bin ich inzwischen durchaus ein Stück desillusioniert und musste einsehen, dass der oft propagierte „Schmusekurs“ allzu oft mächtig nach hinten losgeht…

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