Hagenburg (red). Am Mittwochvormittag wurde die Drehleiter aus Wunstorf, zusammen mit dem Einsatzleitdienst der Feuerwehr Hagenburg zu einer Personenrettung alarmiert. Aus dem Dachgeschoss eines Einfamilienhauses in Hagenburg heraus sollte ein Patient ins Krankenhaus gebracht werden. Das Treppenhaus erwies sich jedoch als zu eng für einen Transport.
Der Rettungsdienst forderte daraufhin die Unterstützung der Feuerwehr an. Mit der Drehleiter konnte die erkrankte Person dann schonend aus dem Obergeschoss geholt und am Boden dem Rettungsdienst des ASB aus Rehburg übergeben werden. Der Patient kam zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus.
Solche Einsätze sind immer sehr spannend. Mein Onkel arbeitet bei der Feuerwehr in Wunstorf und hat mir über diesen Tag erzählt. Die Kooperation zwischen Feuerwehren und Rettungsdienste ist definitiv wichtig.
Dieser Artikel weckte höchst unerfreuliche Erinnerungen in mir an den November 2015:
da nämlich wurde ich als medizinischer Notfall (lebensbedrohliche Lungenentzündung) ebenfalls mithilfe der Drehleiter der Wunstorfer Feuerwehr aus der zweiten Etage meiner Wohnung aus misslicher Lage befreit.
Ansich denke ich nur noch selten an die für mich dieser Aktion folgenden negativen Ereignisse in der Intensivstation des KRH-Neustadt zurück.
Berichte wie dieser jedoch erzwingen das förmlich
.*unglücklich guck*