Kolenfeld (red). Kurz vor 13 Uhr rückten heute die Feuerwehren in Wunstorf und Kolenfeld aus und machten sich auf den Weg zur A 2. Dort war zwischen den Anschlussstellen Kolenfeld und Bad Nenndorf ein Lastwagen nach rechts von der Fahrbahn abgekommen, der Fahrer hatte aus gesundheitlichen Gründen die Kontrolle verloren. Das Gespann landete in der Böschung. Der Berufskraftfahrer wurde mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.
Weitere Fahrzeuge waren nicht involviert. Entgegen erster Meldungen bestätigte sich auch das Auslaufen von Kraftstoffen nicht. Die Feuerwehren sicherten das Fahrzeug gegen weiteres Verrutschen, um eine doch noch eintretende Beschädigung der Dieseltanks zu verhindern. Mit der Bergung wurde eine Fachfirma beauftragt.
Das sind ja wilde Spekulationen – obwohl korrekte Ladungssicherung ja schon sehr verdächtig ist – macht ja sonst keiner so wirklich *lach* Aber mal im ernst, so einen 40 Tonner setzt glaube ich keiner freiwillig in den Graben oder jagt ihn aus voller Fahrt die Böschung hinunter – was dabei alles passieren kann ist doch bei solchen Brummis viel zu unkalkulierbar. Sowas plant keiner, wozu auch? Im Zwfel ist der LKW Totalschaden und dann? Von eigenen Verletzungen, vielleicht sogar schwere, mal gar nicht zu reden.
Und gesundheitliche Probleme plant auch keiner – könnte mir nur vorstellen, dass er den LKW absichtlich im Graben versenkt hat, als er merkte, dass es ihm schlecht geht, um schlimmeres zu verhindern.
Und die diagonalen Spanngurte sind dazu da, damit die Ladung beim Beschleunigen oder an Steigungen nicht gegen die hinteren Türen rutscht, die würden dabei nämlich durch die Wucht aufgehen und die Ladung hinten raus – fatal für folgende Fahrzeuge. Und sowas kann bei Platten, oder was er da geladen hat schnell passieren.
Oder macht man das so
Das machen viele damit der hinten an den ladetüren mehr Stabilität ist.
Ok das sah so komisch aus dachte der Aufbau sei stabil
Das war bestimmt geplant sonst hätte der Fahrer doch nicht spanngurte als Diagonale im auflieger gezogen