Sachsenhagen (red). Am Freitagnachmittag gegen 14.30 Uhr hatten Anwohner ein starkes Qualmen und leichten Funken- und Ascheflug aus einem Schornstein bemerkt und die Feuerwehr gerufen. Daraufhin rückten die Feuerwehren aus Sachsenhagen und Auhagen/Düdinghausen sowie ein Rettungswagen an. Die Einsatzkräfte betraten das Gebäude und kontrollierten den Schornstein hinsichtlich starker Wärmeentwicklung.
Sicherheitshalber wurde mit der Wärmebildkamera auch das Dach auf eventuell vorhandene Glutnester abgesucht. Ein hinzugerufener Schornsteinfeger reinigte dann schließlich den Schornstein, sodass keine weitere Gefahr mehr bestand. Der Feuerwehreinsatz war nach einer Stunde beendet.
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Da muss man sich doch echt fragen was manche Leute verbrennen ! Wenn man sauberes holz verbrennt und alle 6 Monate der Schornsteinfeger kommt kann so was nicht passieren hoffe das der schornsteinbesitzer der Einsatz selbst zahlt und nicht der Steuerzahler
So ganz Unrecht hat #Basti da nicht:
Allein bei DEN Gerüchen („Gestank“ trifft’s eher), die manchen Schornsteinen entweichen, setzt mein etwas (!) gemeiner Gedankengang ein, der da fragt, welche im Keller liegende Leichen da wohl gerade wieder verbrannt werden…
Im Ernst:
Bei sachgemäßer Nutzung sollte Derartiges, wie im Artikel berichtet, sich NICHT ereignen.
Bei eBay werden sogar spanplatten und lackiertes holz als brennholz angeboten
@ Basti
DAS „schlägt dem Fass den Boden aus“! *schrei*
Ich weiß schon, weshalb ich gegenüber eBay, Amazon &Co KG eine distanzierte und skeptische Sichtweise habe…
(mal freundlich ausgedrückt)
DAS ist dich mal eine feine Sache:
Feuerwehr und Rettungsdienstliche rücken an, aber müssen nicht eingreifen!
Auch wenn’s uns die Medien immer wieder gänzlich anders Glauben machen:
auch die „Jungs und Mädchen“ selbst sind dankbar und erleichtert, wenn sie NICHT eingreifen müssen, sondern „tatenlos“ wieder in ihre jeweiligen Unterkünfte ‚einrücken‘ dürfen.