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Sendereihe des NDR über den Fliegerhorst Wunstorf

04.09.2019 • Daniel Schneider • Aufrufe: 879
04.09.2019
Daniel Schneider
Aufrufe: 879

Der Fliegerhorst Wunstorf wird in der nächsten Woche täglich im Fernsehen zu sehen sein: Für die Sendung „Hallo Niedersachsen“ entstand eine Mini-Reportagereihe.

Hubschrauberverladung

Dreh einer Hubschrauberverladung im Rahmen der Ausbildung der technischen Lademeister | Foto: Luftwaffe

Wunstorf (red). Die Bundeswehr gehört zu Niedersachsen. Viele Standorte befinden sich hier, wodurch die Bundeswehr einer der größten Arbeitgeber ist – so auch in Wunstorf, wo der Fliegerhorst die Heimat des LTG 62 und der A400M-Flotte bildet. Ca. 2.500 Beschäftigte arbeiten auf dem Gelände.

9 Drehtage auf dem Fliegerhorst

Zehn Jahre ist der erste Spatenstich für den Umbau zu einem der modernsten Militärflughäfen Europas bereits her, der erste A400M landete vor fast fünf Jahren. Für das tägliche Magazin „Hallo Niedersachsen“ hat ein Filmteam einen detaillierten Blick hinter den Zaun geworfen. An neun Drehtagen wurden viele Bereiche und Berufe unter die Lupe genommen. Neben der Piloten- und Ladungsmeisterausbildung, der Flugsicherung und der Technik werden auch die Truppenküche und die Historie des Fliegerhorstes beleuchtet.

Tower-Simulator

Zur Schulung der Fluglotsen steht in Wunstorf ein spezieller Tower-Simulator zur Verfügung | Foto: Luftwaffe

Im Fernsehen und in der Mediathek

Herausgekommen ist eine Serie von sechs Beiträgen, die ab dem 9. September im Rahmen der abendlichen Sendung um 19.30 Uhr im NDR-Fernsehen ausgestrahlt wird. Die zwischen vier und sieben Minuten langen Beiträge werden zudem einzeln auch in der Sendermediathek unter https://www.ndr.de/mediathek/ abrufbar sein.

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Kommentare


  • Grit Decker sagt:

    Sofort im Kalender in meinem Smartphone eintragen!!
    DAS darf ich mir nicht entgehen lassen.

    Werden -da bin ich mir ziemlich sicher- interessante und spannend anzuschauende Beiträge.
    N3 hat im Rahmen von „Hallo Niedersachsen“ schon des Öfteren bei der Auswahl der dortigen Beiträge ‚ein glückliches Händchen‘ gehabt und für mich Erfreuliches gezeigt. :)

  • Georg GERDES sagt:

    Ich hoffe sehr, dass man auch die J U 52 Halle besucht.
    Drinnen steht ein unbeschreibliches seltenes J u w e l aus dem Jahr 1939

    • Grit Decker sagt:

      Auch wenn ich keinen der Machenden persönlich kenne, bin ich mir dennoch recht sicher, dass dieses Exponat zu sehen sein wird.
      Zumindest bin ich ziemlich „heiss“ auf die Reportage und hoffe, am Abend rechtzeitig zum Beginn des ersten Teils vom Termin zurück zu sein.

    • Georg GERDES sagt:

      Meine Hoffnung ging in Erfüllung, wenn auch nur ein Sekunden-besuch – drinnen und draußen. D a n k e

  • Grit Decker sagt:

    UPDATE:
    den ersten Teil der echt spannenden Reportage am Montag gesehen.
    Teil Nummer zwei gestern iwi „verpennt“.

    ABER: heute und Donnerstag „werf‘ ich mich vor die Glotze“; wenn ich denn aus privaten Gründen den Abschluss am Freitag verpassen werde, da muss *bedröppelt guck*…

  • Grit Decker sagt:

    Dass sich #Georg Gerdes selbst über die Stippvisite im „Objekt seiner Begierde“ freute und „artig“ dankte, ist für mich Grund genug, mich mitzufreuen.

    Wie ich schrieb, hatte ich mit in Teil 2 einer der mir selbst gegebenen Namen würdig erwiesen:
    „Schnarchnase“ .

    Dafür hab‘ ich Mittwoch und Donnerstag nicht „gepennt“ und werde durch Änderungen in den persönlichen Planungen auch den Abschluss heute „glotzen“… :)

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