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Sexueller Übergriff in Bahnhofsunterführung

24.09.2019 • Daniel Schneider • Aufrufe: 1375
24.09.2019
Daniel Schneider
Aufrufe: 1375

In der Nacht zu Sonntag wurde eine 23-Jährige Opfer einer sexuellen Nötigung in der Wunstorfer Bahnhofsunterführung. Die Polizei bittet um Mithilfe.

Neuer Anstrich für die Gänge im Hauptbahnhof Wunstorf

Bahnhofsunterführung in Wunstorf (Symbolbild) | Foto: Mirko Baschetti

Wunstorf (red). Bereits in der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde eine junge Frau im Fußgängertunnel unter den Bahngleisen des Wunstorfer Bahnhofes Opfer eines sexuell motivierten Übergriffs, wie die Polizei gestern mitteilte.

Aus der S-Bahn heraus verfolgt

Die 23-Jährige war laut Polizeiangaben am Hauptbahnhof Hannover in die S2 Richtung Nienburg gestiegen. Bereits während der S-Bahnfahrt setzten sich drei Männer neben sie und sprachen sie an. In Wunstorf verließ die Frau dann um 2.45 Uhr den Zug und ging durch die Unterführung zum ZOB.

Das Trio folgte ihr und griff sie kurz vor Ende der Unterführung an. Zwei der Täter hielten die 23-Jährige fest, während der dritte sie unsittlich berührte. Kurz darauf konnte sich die 23-Jährige aus dem Griff der beiden Männer befreien und flüchten. Dabei wurde sie leicht verletzt.

Zeugen gesucht

Die Kripo Hannover ermittelt wegen sexueller Nötigung und bittet um Mithilfe: Zeugen, die den Vorfall am Wunstorfer Bahnhof beobachtet oder die Männer in der S-Bahn gesehen haben, werden gebeten, sich unter Telefon (0511) 109-5555 beim Kriminaldauerdienst Hannover zu melden.

Die Polizei veröffentlichte folgende Personenbeschreibung: Die Täter sind etwa 1,65 Meter groß und circa 25 Jahre alt. Einer der Männer ist offenbar asiatischer Herkunft und hat schwarze, an den Seiten kurze Haare. Seine beiden Komplizen sind vermutlich von südländischer Herkunft, wobei einer eine Umhängetasche bei sich hatte und der andere eine zerrissene Jeans sowie einen dunklen Pullover trug. Der Jeansträger hatte schwarze, an den Seiten kurze und oben lange, nach hinten frisierte Haare.

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Kommentare


  • Basti g. sagt:

    Die Herkunft spielt doch keine Rolle finde es immer schlimm wenn man schreibt asiatisch,südländisch wir Menschen sind doch alle gleich ! Man sollte den Bahnhof mit Polizisten versehen und Kameras aufbauen unten genau wie oben an den Gleisen die Menschen die so etwas tun haben ein psychologisches Problem und ich denke das wird noch schlimmer wenn die Polizei nicht präsent ist

    • Homberti sagt:

      Die Herkunft spielt doch keine Rolle => Doch, die Herkunft spielt sogar eine erhebliche Rolle.
      …schlimm wenn man schreibt asiatisch,südländisch wir Menschen sind doch alle gleich ! => Nein, im Gegenteil. Es gibt nicht mal 2 gleiche Menschen. Je genauer die Täterbeschreibung, desto grösser die Wahrscheinlichkeit dass die Polizei die Täter findet.
      Man sollte den Bahnhof mit Polizisten versehen… => Und wo sollen die bei der chronischen Unterbesetzung herkommen???
      Menschen die so etwas tun haben ein psychologisches Problem => Die Täter sind noch nicht gefasst/bekannt aber werden von Dir schon im Vorfeld entschuldigt?? Geht`s noch??
      …ich denke das wird noch schlimmer wenn die Polizei nicht präsent ist => Wir brauchen nicht MEHR Polizei, wir brauchen mehr Menschen die sich an die hier geltenden Gesetze halten.

      • Grit Decker sagt:

        Ich kann und will #Homberti in seinen Aussagen nur unterstützen!

        Auch wenn ich die Erwähnung der (möglichen!) Herkunft von Straftätern nicht ausschließlich positiv sehe, so kann auch dieses Detail dazu beitragen, dass die Polizei den Tatausführenden eher habhaft werden kann.

        Selbst wenn die in diesem Artikel erwähnten Verbrecher tatsächlich ein „psychologisches Problem“ haben sollten, ist das mit Sicherheit keine Rechtfertigung und/oder eine Entschuldigung für Straftaten jeglicher Couleur.

        Meiner unmaßgeblichen Meinung nach braucht’s sehr wohl mehr Polizeipräsenz.
        Dennoch trifft #Hombertis Anmerkung, dass sich die Menschen an hier geltendes Recht und Gesetz zu halten haben (egal welcher Nationalität [persönliche Anmerkung]), des ‚Pudels Kern‘ trefflich.

      • Basti g. sagt:

        Ich finde auch das Frauen um diese Uhrzeit das Haus nicht mehr verlassen sollten zumindest nicht alleine !

        • Grit Decker sagt:

          Hallo???!!! Geht’s noch???!!!

          Dass Ihnen #Basti G. die Fähigkeiten für eine sachliche Argumentation sind themenzentrierter Diskussion/Auseinandersetzung gänzlich abgehen, haben Sie in zahlreichen Ihrer Kommentare sattsam dargestellt.
          Ob die Ursache hierfür in Ihrer Kognitation oder -vielleicht auch ‚und‘- in Ihrer Persönlichkeitsstruktur liegen, ist mir persönlich völlig gleichgültig.

          Hier jetzt eine Gruppe von Menschen -nämlich uns Frauen- in ihrer Wahrnehmung des Rechts auf Bewegungsfreiheit zur nächtlichen Stunde einschränken zu wollen, schlägt dem Fass den Boden aus.
          Es reicht!!

        • Dagmar sagt:

          Hallo Basti,
          wir leben zum Glück in einem Land, in dem Männer und Frauen die gleichen Rechte haben. Wie kannst du da vorschlagen, dass Frauen nur zu gewissen Zeiten das Haus verlassen? Geht es noch? Vielleicht sollten wir direkt hintern Herd bleiben, damit wir nicht zum Opfer von sexueller oder sonstiger Gewalt werden? Dies ist ein FREIES Land. Wer dies nicht versteht und Frauen belästigt, gehört hier nicht hin. Leider sind es oft Männer mit „Migrationshintergrund“ bzw. mit einer Religion, die Frauen herabsetzt und nicht für voll nimmt, die sich hier solch unakzeptables Verhalten erlauben, auch weil – wegen Personalmangel oder falsch verstandener Toleranz – nicht konsequent dagegen vorgegangen wird. Ich kann nur hoffen, dass die Politik aufwacht und durchgreift, auch zum Schutz der vielen Ausländer, die sich hier wirklich super integrieren und ganz sicher nicht mit solch zurückgebliebenen Typen in den gleichen Topf geworfen werden wollen.

    • Dagmar sagt:

      Mal angenommen, unser Land könnte es sich finanziell und personell leisten, alles zu überwachen (was allerdings ganz sicher nicht der Fall ist): würdest du denn WIRKLICH in einem solchen Überwachungsstaat leben wollen, in dem überall Polizisten stehen und alles gefilmt wird? Sollten also deiner Meinung nach WIRKLICH ALLE (!!!) Bürger/-innen auf ihre Persönlichkeitsrechte verzichten, nur damit diese fiesen Typen, die eine Straftat begehen, nicht dadurch in ihrer Persönlichkeit verletzt werden, dass ihr Aussehen beschrieben wird? Wenn dieses eben „südländisch“ etc. ist, dann muss es möglichst genau beschrieben werden, damit ein Täter gefasst werden kann. DAS ist der Sinn einer Fahndung.Ich halte es für grob fahrlässig und unverantwortlich, bei einer Fahndung auf (bekannte) Details der Täterbeschreibung zu verzichten und somit den Täter nicht zu finden. Sein nächstes Opfer freut sich sicher über so viel Diskretion und Feingefühl.

  • Grit Decker sagt:

    Für derart übergfiffige Verhaltensweisen geht mir jedes Verständnis ab.
    Meinen persönlichen Ansichten nach muss hier die Null-Toleranz-Regel greifen.

    Eine erhöhte Polizeipräsenz ist nicht nur wünschenswert, sondern wie der neuerliche Vorfall zeigt, dringend geboten.
    Ob dieses jedoch bei den chronischen Personal-Engpässen umzusetzen ist, wage ich anzuzweifeln.

    Die Unterführung ist zwar längst mit Video-Kameras ausgestattet, doch Nutzen scheinen die nicht allzuviel zu bringen…

  • Homberti sagt:

    Die Unterführung ist zwar längst mit Video-Kameras ausgestattet, doch Nutzen scheinen die nicht allzuviel zu bringen… => Wer sagt denn dass die Kameras überhaupt in Betrieb sind…?? Es würde mich nicht wundern wenn das nur gute Attrappen sind.

    • Grit Decker sagt:

      Den Einwand bezüglich der installieren Kameras von #Homberti kann ich bestens nachvollziehen:
      auch ich habe mich so manches Mal gefragt (fragen „müssen“ trifft es ob meiner nicht wirklich erfreulichen Begegnungen eher), ob diese Teile tatsächlich im Betrieb sind und wenn, ob die Beobachtungen der vielleicht gemachten Aufzeichnungen durch die Ordnungsbehörden -vornehmlich der örtlichen Polizei- erfolgen und taten-spezifisch ausgewert werden.

      In meinen Augen eine der ziemlich suspekten Geschichten…

  • Georg Braunroth , C D U Butteramt sagt:

    Solche Gefahrenpunkte sollten heute – im Computerzeitalter – generell durch Video-Aufzeichnungen kontrolliert werden. und auch durch mehrere Kameras ,die auch überwacht werden — und nicht nur durch Attrappen .Die Kameras dienen zur gewissen Abschreckung und können und sollen ,wie in diesem Fall ,durch Ihre Aufnahmen der Täter zur schnellen Klärung eventueller Vorfälle dienen ,damit solche Täter schnell gefasst werden. Die Traumatisierung der Frauen ,die einen solchen Vorfall erleben. Ist sehr schlimm und darum muß mit allen Mitteln erreicht werden dass diese Vorfälle schnell aufgeklärt werden, was dann auch zu einer gewissen Abschreckung führt, Ergo — keine Attrappen sondern echte Kameras Installieren

    • Max Mustermann sagt:

      Wer so krank ist, zu dritt eine Frau anzugehen, der lässt sich doch auch von einer Videokamera nicht abschrecken.
      Und diese verschwurbelte Täterbeschreibung kann man sich auch sparen. Sagen wir es doch klar und deutlich: Es waren wieder mal Merkels Gäste unterwegs. Und genau die hat Ihre tolle CDU in unser Land gelassen. Und jetzt hier als CDUler herumzuheulen ist mehr als heuchlerisch.

  • Grit Decker sagt:

    #Georg Braunroth:
    In meinen Ohren hören und in meinen Augen liest sich Ihr Kommentar ausgesprochen positiv!

    Unabhängig von der Zugehörigkeit zu einer politischen Fraktion -sei es zu der eigenen oder auch nicht:
    es ist mehr als an der Zeit, dass am neuralgischen Punkt der Bahnhofsunterführung im Sinne der Sicherheit für ALLE Passanten gerade in Bezug auf die hier durchaus angebrachte Video-Überwachung aktiv geworden wird.

    Es wäre vermutlich nicht ausschließlich für mich erfreulich, wenn sich hier die Politiker_innen über alle Fraktionen hinweg einig und aktiv werden.

  • Grit Decker sagt:

    Nachtrag zu #Georg B.:
    Ihre Stellungnahme vom 30.09. wurde mir leider erst vor einer halben Stunde in meinem Smartphone gemeldet.
    Deshalb erst gerade eben mein „Konter“.

  • Georg Braunroth C D U Butteramt sagt:

    Hallo– Das tun wir Politiker schon .es ist nur sehr kompliziert .Im Bahnbereich ist die Bahnpolizei zuständig. Wo dieser anfängt und aufhört ist umstritten, Auf jeden Fall gehören die Unterführungen zum Bahnbereich .Die Bahnpolizei wurde vor ca, 25 Jahren durch die sog. Bundespolizei ersetzt. Die Bundespolizei resultierte aus der Auflösung der damaligen Grenzschutzpolizei (Bundesgrenzschutz) Durch die Gründung der E U hatte Deutschland quasi keine Aussengrenzen mehr . Die Bahnpolizei – Bundespolizei hat eine eigene Video – Überwachung – Abteilung , ist aber in Wunstorf gar nicht vertreten. Also wer kontrolliert ??? Die zuständige Bahnpolizei – viel zu kompliziert , die örtliche Polizeidienststelle .welche ja auch zuständig ist, wenn die Täter oder die Betroffenen den Bahnbereich verlassen — wäre am vernünftigsten — dann könnte die Polizei sofort eingreifen — das Ordnungsamt — geht wieder um 10 Ecken ,denn das darf keine Polizeiaufgaben wie Tätererkennung und Befragungen oder Ermittlungen durchführen. Liebe Grit ,bring das mal unter einen Hut ,
    Aber auch damit beschäftigt sich ein Politiker — egal von welcher Fraktion. Ich betone die Zugehörigkeit zu meiner , damit alle wissen ,dass sich auch Politiker mit den kleinen Alltagssorgen befassen. Dass sich Politijker auch mit den großen Sorgen befassen — siehe Wunstorf for Future

    • Grit Decker sagt:

      In keinster will ich die Komplexität und die es allen Fraktionen ausgesprochen schwierig machenden Gegebenheiten in Abrede stellen.

      Nach meinem persönlichen Dafürhalten (ich habe die Weisheit nicht für mich gepachtet!) ist es auch in der höchst unerfreuliche Situation der Bahnhofsunterführung dringend geboten, dass die Politikerinnen und Politiker sämtlicher Coleur „an einem Strick ziehen“, damit die Zuständigkeiten in diesem ganz konkreten Fall nicht ausschließlich bei der Deutschen Behn bzw. bei deren Polizei liegen, sondern im Sinne der Sicherheit und des Schutzes jeden Einzelnen Aufgaben an die Bundespoluzei delegiert und/oder abgetreten werden.

      Ich weiß:
      Durch unser deutsches extrem kompliziertes Rechts- und Verwaltungssystem, wie die immens hohen Schwierigkeiten, Änderungen auf den Weg zu bringen, mag da Vielen die dazu nötige Motivation abgehen.
      Nicht schön, doch zu mindestens mir nicht gänzlich unverständlich.
      Deshalb ist es umso wichtiger, dass sich Damen und Herren der demokratischen poltischen Parteien über alle parteilichen Grenzen und Unterschiede hinweg, erstarken!

      Ein persönliches Wort sei mir gestattet:
      Ich erlebe Ihren Einsatz und Ihr Engagement in der Sache als sehr angenehm.
      Bitte gehen Sie #Georg weiter mit gutem Beispiel voran.
      Dafür meine besten Wünsche.

    • Homberti sagt:

      Also wer kontrolliert ??? => Diese Frage von einem Politiker impliziert nur eines: Es wird GAR NICHT kontrolliert!! Denn es ist mal wieder keiner zuständig.
      …dass sich auch Politiker mit den kleinen Alltagssorgen befassen. => Wenn ein körperlicher Angriff eine KLEINE Sorge ist, wo fangen dann die GROSSEN an? Wenn Blut fliesst?
      Bitte nicht falsch verstehen, das soll kein persönlicher Vorwurf sein, nur mal so als Frage in den Raum geworfen.

      • Grit Decker sagt:

        Ich gehe bezüglich „befassen mit kleinen Alltagssorgen“ unisono mit Ihnen #Homberti.
        Auch mir stieß diese Aussage in #Georg B’s. Kommentar sauer auf.

        Ohne Georg das Wort reden zu wollen:
        ich kenne den Herrn nicht persönlich, weiß somit nicht um seine tatsächlichen Ansichten und Überzeugungen, die durchaus -wie bei jedem- durch die Parteizugehörigkeit beeinflusst sein können -wohlgemerkt ‚können‘; nicht ‚müssen‘.

        Doch durfte ich in den Kommentaren zu diversen Artikeln erleben, dass #Georg B. einer der sehr wenigen in der Politik Aktiven ist, die sich auf wohltuend sachliche Weise zu Themen äußern, ohne ‚emotional um sich zu ballern‘.

        Was dieses von mir als No-Go Wahrgenomme angeht, sowie dem Austeilen von Hieben in alle Richtungen sind hier andere Kommentierende unterwegs *arrrgh*.

        Umso mehr freue ich mich über Beiträge wie Ihre, die Kritik in der Sache (!) üben und somit eine gute Basis für ebenso guten „Zoff“ darstellen.

  • Georg Braunroth , C D U Butteramt sagt:

    Hallo ihr beiden — Wenn Ihr Fragen um und an mich habt : Ich schreibe nicht unter Pseudonym ,sondern unter meinem Namen , was bedeutet : Zu allem was ich schreibe stehe ich und gehe auch gen in Diskussionen . Ich bin in vielen Seiten vertreten – u.a. Facebook, Twitter ,Google usw.usw. mit Namen ,Adresse ,Mail ´s und Foto. Ich bin 73 Jahre alt (mittleres Politikeralter) und versuche immer so zu schreiben ,dass mich alle verstehen können damit ich auch in keine, der von der Mitte abweichenden, Außenseiten gedrängt werden kann.
    In meiner Antwort an Grit ,dass ich mich auch mit kleinen Problemen beschäftige ,ging es nicht um diesen Vorfall.
    Leber Homberti — die Kontrollen sind bei uns schon gut und gut geplant. Nur unser Computerwesen muss besser angepasst und vernetzt werden. Wenn sich die örtliche Polizei unmittelbar auf die Bundespolizei aufschalten könnte, oder diese bei den Überwachungskameras mi aufgeschaltet wäre (totale Vernetzung)
    wäre eine sofortige Aufklärung solcher Vorfälle leichter ,oder es würde gar nicht mehr dazu kommen.. Aber wie wir aus vielen Diskussionen wissen ,ist so eine Überwachung (totale Vernetzung ) von vielen Bürgern ( auch aller Parteien und Richtungen ) gar nicht gewollt.
    Hallo Grit — Beiträge braucht man sehr viele , dann weis man wie die Bevölkerung denkt, und Kritik muß jeder einstecken und vertragen können, sonst hat ER / Sie Demokratie nicht begriffen.

    • Grit Decker sagt:

      Jepp!
      #Georg: auch ich schreibe hier unter meinem Klar-Namen; aus dem selben Grund:
      mir ist durchaus bewusst, dass ich mit manchen meiner Aussagen und/oder Stellungnahmen Widerspruch auslöse. Damit kann ich ganz gut leben.
      Genauso wie ich mit Kritik umgehen kann.

      Druckfähig ausgedrückt: Übelkeit verursachen mir hier und grundsätzlich Kritikäußerungen, die nicht auf dem sachlichen Niveau ausgesprochen werden, sondern ausschließlich vom Diskreditieren und „Rumpampen“ getragen sind.
      Da ließen sich auch hier in der „Wunstorfer Auepost“ treffliche Negativ-Beispiele finden.

      Dennoch werde ich generell weiterhin zu sämtlichen meiner Meinungsäußerungen stehen.
      Warum also soll ich mir einen sogenannten „Nick-Namen“ wählen?

      Weil ich um die teils unterirdischen Beiträge/Kommentare in facebook, twitter und Co. weiß, mir das ganz bewusst nicht geben möchte, habe ich dort keinen Account bzw. mir ein Profil angelegt.

      Demokratie lebt von Auseinandersetzungen; auch und gerade durch -teils gänzlich- unterschiedliche Positionen.
      Was natürlich Kritik impliziert.
      Das muss ausgehalten werden, auch auf Seiten der Politiker_innen:
      da stimme ich Ihnen #Georg völlig zu.

      Mit der von Ihnen mit ‚totaler Vernetzung‘ bezeichneten Videoüberwachung zwecks schnellerer Ergreifung von Straftätern tue auch ich mich schwer, ohne diese komplett abzulehnen.

      Da müssen für uns Bürgerinnen und Bürgern nachvollziehbare wie ganz klare gesetzliche Regelungen und Vorschriften her, denn sonst wird es meiner Meinung nach mit der Akzeptanz schwierig, sehr schwierig werden.

    • Max Mustermann sagt:

      „Nur unser Computerwesen muss besser angepasst und vernetzt werden.“ Genau, wir müssen nur alle Computer vernetzen und schon ist die Kriminalität verschwunden. Besonders wenn man diese Typen nach kurzer Personenkontrolle direkt wieder laufen lässt.
      „Wenn sich die örtliche Polizei unmittelbar auf die Bundespolizei aufschalten könnte, oder diese bei den Überwachungskameras mit aufgeschaltet wäre“ – dann könnte sie die Vergewaltigung live am Bildschirm verfolgen – weltspitze!

  • Max Mustermann sagt:

    Hier wird aber schön zensiert – bin dann mal weg – lest Euer Wurstblatt alleine.

    • Grit Decker sagt:

      Ich kam über die Benachrichtigungsfunktion noch vor der Löschung des Kommentars von # Max Mustermann in dessen „Genuss“.

      Freies Land, freie Bürger_innen, freie Meinung.

      Weil hier auch andere Lesende ihre politische Präferenzen offengelegt haben, diese „nicht von der Bildfläche verschwinden“, wird leider mit zweierlei Maß gemessen.

      Mir gefällt es wie so vielen anderen Menschen überhaupt nicht, dass sich über rassistische Ressentiments als Anhänger_in von Höcke, Weidel, von Storch, Gauland und Co. geoutet wird.

      Doch so lange wie die aus gutem Recht bestehenden Regeln der Netiquette der Wunstorfer Auepost gewahrt bleiben, müssen wir mit den entsprechendem Posts leben müssen.

      Da kann mir noch so übel werden, dass -Zitat: „Merkels Gäste“ mal wieder ‚in einen Topf geworfen‘ werden…

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