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Überraschung während des Alkoholtests

06.05.2018 • Redaktion • Aufrufe: 274
06.05.2018
Redaktion
Aufrufe: 274

Während einer Verkehrskontrolle in der Nacht zu Sonntag wollten Wunstorfer Beamte einen Alkoholtest durchführen. Es klappte nicht.

Fahrzeug der Wunstorfer Polizei (Symbolbild) | Foto: Daniel Schneider

Wunstorf (red). Das, was während dieser Kontrolle geschah, passiert der Wunstorfer Polizei nicht allzu häufig. Auf der Schloß Ricklinger Straße in Luthe führten die Beamten eine Verkehrskontrolle durch. Sie stoppten einen 29 Jahre alten Mann aus Wunstorf. Als die Polizisten Alkoholgeruch bemerkten, versuchten sie den Angehaltenen zu einem Atemalkoholtest zu bewegen.

Es blieb beim Versuch. Der 29-Jährige war derart alkoholisiert, dass mehrere Versuche, den Test durchzuführen, misslangen. Der Mann schaffte es in seinem Zustand nicht mehr, „ins Röhrchen zu pusten“.

Blutprobe entnommen, Führerschein weg

Ein Arzt musste ihm schließlich eine Blutprobe entnehmen. Die Weiterfahrt wurde untersagt und der Führerschein des 29-Jährigen beschlagnahmt. Zur Höhe des Promillegehalts im Blut machte die Polizei keine Angaben. Korreliert er jedoch mit dem gezeigten Verhalten während der Verkehrskontrolle, dürfte der Wunstorfer in nächster Zeit so schnell nicht mehr legal hinter dem Steuer sitzen.

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Kommentare


  • Grit Decker sagt:

    Mittlerweile habe ich etliche Artikel kommentiert und erlaube mir zu sagen, dass ich mir eine „vernünftige“ Ausdrucksweise zuschreiben darf.

    Doch weil bekanntermaßen Ausnahmen die Regel bestätigen, heißt das inhaltlich hier:
    „Der Typ hat sich sein Hirn weggesoffen!!“

    Im Zustand des Vollrauschs sich ans Steuer eines Fahrzeugs zu setzen, ist schlicht „hirnrissig“. Komplett hirnrissig.

    Seine eigene Gesundheit auf’s Spiel zu setzen und sein eigenes Leben zu riskieren, ist letzten Endes die ganz eigene, persönliche Entscheidung.
    Eine Entscheidung, die meiner (!) Meinung nach akzeptabel ist.

    Cut ist für mich ganz klar dort, wenn andere involviert werden.
    Das geht gar nicht!
    Denn das hat dann nichts mehr mit der persönlicher Freiheit auch in seinen Entscheidungen zu tun.

    Ich bin nicht motorisiert, somit ist mir das Verkehrsrecht inhaltlich nicht so ganz geläufig.
    Sollte dort nicht bereits die Möglichkeit des lebenslangen Führerscheinentzugs festgeschrieben sein, dann wird es höchste Zeit, dass das nachgeholt wird!

    Denn wie wir hier wieder einmal sehr deutlich vor Augen geführt bekommen, gab, und gibt – und wird’s leider immer geben- es Menschen, deren verantwortungsloses Verhalten – und damit meine ich nicht ausschließlich das im Strassenverkehr- kaum noch zu toppen ist.

    By the way:
    ich frage mich gerade, wie er es in DEM Zustand überhaupt noch hinter das Steuer schaffen konnte *Grübel grübel*…

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