Blumenau (red). Eine 34-Jährige hatte am Montag gegen 13 Uhr mit ihrem VW am Ende des Frachtwegs angehalten, um in die Leinechaussee abzubiegen. Als sie wieder losfuhr, bemerkte sie jedoch nicht, dass von links ein Ford nahte, der Vorfahrt hatte. Die 48-jährige Fahrerin des Fords konnte den Zusammenstoß nicht mehr verhindern und prallte seitlich gegen die Front des VWs.
Die Unfallverursacherin wurde leicht verletzt, ebenso die Fahrerin des Fords und ihre 26-jährige Beifahrerin. Drei Kinder in den Autos hatten großes Glück und blieben unverletzt: Mit im VW der 34-Jährigen war deren 14 Monate alter Sohn, und im Ford saßen ein zehn Monate altes Mädchen und ein vierjähriger Junge.
Die verletzten Frauen wurden mit dem Krankenwagen in die Klinik gebracht. Der vorsorglich angeforderte und zwischenzeitlich an der Unfallstelle eingetroffene Rettungshubschrauber wurde nicht benötigt.
Ersten Schätzungen der Polizei zufolge entstand ein Sachschaden von 6.000 Euro. Der Verkehr wurde während der Unfallaufnahme um den Ereignisort herumgeleitet.
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Zum Glück blieb es beim Sachschaden. Mit Sicherheit auch ärgerlich, allein im Hinblick auf die unausweichliche Auseinandersetzung mit den jeweiligen Versicherungen…
Doch Sachschäden lassen sich beheben;
Gesundheitliche Beeinträchtigungen-womöglich dauerhafte- eher weniger und Menschenleben hingegen niemals.
So wird es nicht nur mir eine Freude sein, dass niemand ernsthaft zu Schaden gekommen ist und die Kinder „nur“ einen mächtigen Schrecken erleiden mussten.
Blech ist egal kann ersetzt werden wichtig ist finde ich das den Kindern nichts passiert ist.