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Vollsperrung dauert länger

01.08.2018 • Redaktion • Aufrufe: 369
01.08.2018
Redaktion
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Eigentlich sollte die Vollsperrung zwischen Wunstorfer Kern- und Nordstadt nur bis zum Ende der Sommerferien dauern. Nun sorgen bauliche Schwierigkeiten für eine Verlängerung der Arbeiten um eine Woche.

Baustellenschild in Wunstorf | Foto: Daniel Schneider

Wunstorf (red). Die Vollsperrung an der Sölterkreuzung zieht sich hin, da sich die Bauarbeiten verzögern. Nach den ursprünglichen Planungen sollten die Arbeiten samt Vollsperrung am 6. August beendet sein, rechtzeitig zum Schulbeginn. Der Termin kann jedoch nicht gehalten werden und so wird der Bauabschnitt voraussichtlich noch bis zum 12. August gesperrt bleiben.

Schwieriger Baugrund

Durch unvorhergesehene Schwierigkeiten mit dem Baugrund und einen erheblichen Mehraufwand mit der Herstellung der Gossen und der Bushaltestelle können die Einmündung der K 331/B 442 und der Bauabschnitt der B 442 zwischen Klein Heidorner Straße bis zur B 441/Hagenburger Straße nicht zum Ende der Sommerferien freigegeben werden.

Die Bauarbeiten verzögern sich um wenige Tage, sodass der Bauabschnitt bis zum 12. August 2018 gesperrt bleibt. Der Einbau der Asphaltdecke und die erforderlichen Markierungsarbeiten sind erst ab dem 9. August 2018 möglich. Somit wird die B 442 voraussichtlich am 13. August 2018 wieder freigegeben.

Die Klein Heidorner Straße bleibt weiterhin bis zum Ende der Baumaßnahme gesperrt, die Umleitungen bleiben ausgeschildert.

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Kommentare


  • Grit Decker sagt:

    Wieso wundert und erstaunt mich diese Meldung nicht? -‚Gar nicht‘ um genau zu sein.

    Ich müsste arg ins Grübeln kommen, um mich an eine einzige Baustelle im oder am Ort zu erinnern, bei der alles nach Plan ablief… *grummel*

    Ohne irgend jemanden „auf die Füße treten“ zu wollen:
    DAS – die „baulichen Schwierigkeiten“- als Ursache/Grund für die Verzögerung lage klar auf der Hand -zumindest auf meiner Hand!

    Ich lebe nun nahezu 30 Jahre in der „schönsten (Innen-) Stadt der Region“ und habe somit etliche Bauarbeiten -nicht ausschließlich an den Strassen- miterlebt.
    Und auch miterlebt, dass es nahezu bei jeder Baumaßnahme zu zum Teil erheblichen Verzögerungen gekommen ist.

    Da Frage ich mich, weshalb die Bauträger es nicht hinbekommen, von Vornherein Zeitreserven einzukalkulieren.

    „Oh Decker: du bist auch zu und zu blöd!‘
    Wie nur konnte mir diese Frage ins Hirn kommen??

    Geld. Geld. Es geht wie immer um den schnöden Mammon!*knurr Zähne fletsch*

    Und eben diese Taler sind letztlich der Grund, dass wir Wunstorfer -und nicht nur wir!- weiterhin den „umstandsbedingten Verzögerungen“ ausgeliefert sein werden.

    Na toll! Vielen Dank dafür…

  • M sagt:

    War ja klar. Das eizige was in wunstorf klappt und das nur auf und zu,sind die Türen vom Rathaus.

  • Grit Decker sagt:

    #M hat nicht so Unrecht:

    Um das mal -mal so ganz spontan- zu ergänzen:
    Und allzu oft klappen die Türen hinter den Falschen zu:
    egal, ob die nun hineingehen oder herauskommen.

    Das darf jetzt sehr gerne jeder für sich interpretieren…

    Zu unserem „oberen Dienstherrn“ kann man ja stehen wie man möchte:
    vom ihn zu „lieben“ bis hin zu ihn „in die Wüste schicken“ zu wollen -und dazwischen gibt’s bestimmt noch Etliches.

    Auch für den gilt das Ding mit der Luft.

    Ihr wisst/Sir wissen schon…

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