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Wunstorfer Einbrüche aufgeklärt

12.07.2019 • Daniel Schneider • Aufrufe: 431
12.07.2019
Daniel Schneider
Aufrufe: 431

Der Abgleich von Täterspuren führte zu einem Ermittlungserfolg für die Wunstorfer Polizei: vier junge Leute erwartet nun ein Strafverfahren.

Dienstabzeichen der Wunstorfer Polizei

Dienstkleidung der Wunstorfer Polizei (Symbolbild) | Foto: Daniel Schneider

Wunstorf (red). Im Februar dieses Jahres war in Wunstorf in eine Gaststätte und zwei Kioske eingebrochen worden. Damals führte durch Zeugenaussagen eine Spur zu vier Jugendlichen bzw. Heranwachsenden. Die Gruppe war dringend tatverdächtig, allerdings konnte den mutmaßlichen Tätern nichts nachgewiesen werden.

Vier mutmaßliche Täter identifiziert

Einen knappen Monat später konnten jedoch in Hannover-Stöcken ein 18-Jähriger und ein 20-Jähriger nach einem Kioskeinbruch auf frischer Tat festgenommen werden. Die Auswertung der Spuren an den unterschiedlichen Tatorten ergab nun einen Zusammenhang zu einem der Beteiligten. Daraufhin konnten vier Jugendliche bzw. Heranwachsende identifiziert werden, die auch mit den Einbrüchen in Wunstorf in Verbindung stehen. Die jungen Leute, die aus Wunstorf, Neustadt und Hannover kommen, erwartet jetzt ein Strafverfahren wegen Einbruchsdiebstahl.

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Kommentare


  • Grit Decker sagt:

    Die jugendlichen Täter erwartet ein Strafverfahren.
    Richtig so.

    Doch ich bin Realistin genug, um nicht meine Augen davor zu verschließen, dass -wie sattsam bekannt-, für die Täter keine sie treffende Bestrafung seitens der Jugendrichter*innen ausgesprochen werden wird.

    „Hardcore-Strafrecht“ ist nicht meine Sache, doch bei der um sich greifenden Kriminalität bereits bei Jugendlichen sind für diese Gruppe spürbare Konsequenzen leider unvermeidlich.

  • Grit Decker sagt:

    Meine Rede:
    der weitaus größte Teil unserer Mitbürger*innen im jugendlichen Alter führen in strafrechtlicher Hinsicht ein „normales“ -sprich gesellschaftskonformes Leben; unabhängig der Nationalitätszugehörigkeit.
    Die Wiederholungstäter bedürfen jedoch eines deutlichen „Ordnungsgong“.

    Nicht ausschließlich meiner ursprünglichen beruflichen Herkunft ist es geschuldet, dass ich ein -ich umschreibe es mit- „angespannten Verhältnissen“ zum „law and order“ habe, doch es ist eine erwiesene Tatsache, dass bei den Unbelehrbaren letzen Endes „klare Kante zeigen“ notwendiges Mittel zum Zweck geworden ist.
    Leider.

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