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Wandel im Handel – Ausgabe 05/2020

26.05.2020 • Redaktion • Aufrufe: 511
26.05.2020
Redaktion
Aufrufe: 511

Neue Geschäfte eröffnen, alte schließen oder haben einen Nachfolger. Die Veränderungen in der Wunstorfer Wirtschaftswelt im zurückliegenden Monat.

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Altes Fulgurit-Gelände

Ehemaliges Fulgurit-Gelände

Logistik I: Der Spediteur Neukirch baut eine neue Logistikhalle auf dem ehemaligen Fulgurit-Gelände.

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Logistik II: Amazon baut hunderte neue Parkplätze direkt neben seinem Verteilzentrum-Betriebsgelände, damit abgestellte Lieferfahrzeuge nicht mehr in der Umgebung die Parkplätze blockieren.

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Gesundheit I: Die AOK hat ihr neu gestaltetes Wunstorfer Servicezentrum am Stadtgraben wiedereröffnet.

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Gesundheit II: Die Luther Apotheke in der Hauptstraße wechselt den Besitzer. Anna Herdt übernimmt die Apotheke von Michael Mackenrodt, der sie 45 Jahre lang geführt hatte. Die gesamte Belegschaft bleibt.

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Finanzen: Die Stadtsparkasse errichtet einen neuen Geldautomatenpunkt bei Burger King. Dafür entfällt die SB-Station am Barneplatz. Auch ein neuer Geldautomat in der Steinhuder Meerstraße soll kommen.

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Einzelhandel: Die Wunstorfer Werbegemeinschaft reagiert auf die Corona-Krise mit der Einrichtung eines Online-Lieferservices und will den örtlichen Einzelhandel über die eigene Webseite stärken.

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[box type=“info“ align=““ class=““ width=““]Wunstorfer Wirtschaftsnachrichten in der Auepost
Neueröffnung, Sortimentsänderungen, Umstrukturierung, besondere Aktionen? Sagen Sie uns Bescheid unter info@auepost.de.[/box]

Zuerst erschienen in Auepost #8 (05/2020)

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Kommentare


  • Gilbert sagt:

    „Finanzen: Die Stadtsparkasse errichtet einen neuen Geldautomatenpunkt bei Burger King. Dafür entfällt die SB-Station am Barneplatz. …“ Danke, lieber Herr Wiebking von der Stadtaparkasse. Gerade die Bewohner des Seniorenheimes am Barneplatz sind auf diesen Geldautomaten angewiesen, da Senioren vorwiegend mit Bargeld bezahlen. Diese sollen sich demnächst mit dem Rollator bis zum Burger King quälen. Das kann man schon nahezu als Diskriminierung bezeichnen. Und übrigens: Komisch, keine Kommentare dazu von denjenigen, die ja hier sonst alles Mögliche kommentieren … ?! Gruß vom Gilbert.

    • G. Decker sagt:

      Jede Regel hat erwiesenermaßen ihre Ausnahmen.
      In diesem Sinne reagiere ich auf den offenen versteckten Anwurf von #Gilbert.
      Den selbst meinerseits zu „parieren“? Mit Sicherheit nicht.

      Den eigentlichen Inhalt hingegen schon (sch*** was auf derzeitige Zeitnot!):

      Für die Senioren*innen, die im #Haus Johannes leben, ist eine gute Erreichbarkeit eines Geldautomaten unabdingbar.
      Diese uns vorhergehende Generation bezahlen ihre Einkkäufe zumeist lieber mit Barem.

      Und der eine und andere wird je nach vorhandenen Finanzen auch das Enkelkind „sponsern“. Auch hier wird bevorzugt werden, was der Geldautomat „ausspuckt“.

      In meinem „Zweckoptismus im fortgeschrittenen Stadium“ baue ich auf eine Lösung zugunsten der Damen und Herren im #Haus Johannes.

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