Die THW-Helfer aus Wunstorf, die zu den ersten Hilfskräften gehörten, die in NRW unterstützten, sind aus dem Einsatz zurück.

Am Montag geht es los mit den Schwimmkursen in Wunstorf, dank Beteiligung des Rotary Clubs auch für Kinder aus ärmeren Familien – doch Corona verkompliziert nun die Abläufe.

Warum der Verwaltungschef niemals eine Straße benennt und was die Wunstorfer im Herbst erwartet …

Das Lager ist erst einmal aufgefüllt: Die Tafel hat von einer weiteren Großspende, die die Volksbank bereitstellte, Lebensmittel eingekauft.

Die christlichen Pfadfinder und die Stifts-Kirchengemeinde sammeln für die von der Flutkatastrophe betroffenen Menschen im Schleidener Tal und haben ein Spendenkonto eingerichtet.

Klartext für Wunstorf: Die Stadtsparkasse soll sich auch mal um die kleinen Leute Ortschaften kümmern, findet Horst.

Kult aus den 70er und 80er Jahren in Blumenau: The Songliner bildeten den Auftakt zu den Open-Air-Konzerten im Ort.

Die Grünen klären auf, warum die anderen Parteien beim Plakatekleben schneller waren – und wollen die Stadtverwaltung u. a. mit weniger Papierverbrauch neu ausrichten.

Bei der jüngsten Wunstorfer Ortsratssitzung regte die AfD Sicherungsmaßnahmen am Bahnübergang Nordrehr an.

Die SPD setzt sich weiter für einen neuen Geldautomaten in Kolenfeld ein.

Anlässlich des Anne-Frank-Tages wurde am Hölty-Gymnasium ein Aktionstag organisiert. Auch in der kommenden Woche hängt als sichtbares Zeichen ein buntes Banner am Schulgebäude.

Er ist der zweite Mann hinter Angela Merkel: Hendrik Hoppenstedt, CDU-Bundestagsabgeordneter auch für Wunstorf, vertritt den Chef des Kanzleramts. Einer von beiden ist ständig im Dienst. Über seinen Alltag und seine Berufung spricht er hier. Mal ganz offen, mal behutsam. Hoppenstedt öffnet die Tür ins Zentrum der Merkel’schen Macht einen kleinen Spalt.

Der im Mai zerstörte Geldautomat der Stadtsparkasse in Kolenfeld wird nicht ersetzt werden. Noch besteht aber Hoffnung, dass die Ortschaft, die nun seit fast genau zwei Monaten ohne Geldautomat ist, die Bargeldversorgung nicht endgültig verliert.