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AfD auf Wahlkampftour in Steinhude

01.09.2021 • Redaktion • Aufrufe: 1618

Die AfD hat in Steinhude um Stimmen geworben und sich mit Einwohnern und Touristen unterhalten.

01.09.2021
Redaktion
Aufrufe: 1618
AfD-Wahlkampf
Die AfD auf Wahlkampftour in Steinhude | Foto: privat

Steinhude (red). Kürzlich fand nahe der Steinhuder Strandterrassen eine Informationsveranstaltung der AfD statt. „Wir haben sehr viele Bürgerinnen und Bürger über die politischen Ziele und die bisherige Arbeit unserer Partei informiert“, sagte Wunstorfs Stadtverbandsvorsitzender Detlev Ullrich Aders. Vielfältige Themen auf kommunaler, Landes- und auf Bundesebene seien angesprochen und diskutiert worden. In den Gesprächen ging es etwa um den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan, Windkraftanlagen und Katastrophenschutz.

Bundestagskandidaten werben

Die AfD-Politiker bewerteten die Resonanz von Touristen und Bewohnern als positiv. Vor Ort waren Rocco Kever (Stadtverband Neustadt), Peer Lilienthal und Stefan Henze (Landtag), Dietmar Friedhoff, Dirk Brandes und Jörn König (Bundestag), Manfred Kammler und Detlev Ulrich Aders (Regionsversammlung) sowie der Kandidat für die Regionspräsidentschaft, Siegfried Reichert, gewesen.

„Wir freuen uns über das enorme Interesse, gerade auch von Besuchern aus anderen Landkreisen und anderen Bundesländern. Zum Abschluss haben wir Luftballons in den Farben der Deutschlandfahne steigen lassen. Das war wirklich klasse. Ich bedanke mich bei der Polizei und unserem Sicherheitsteam für die Absicherung der gelungenen Veranstaltung“, so Aders.

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Kommentare


  • A.R. Niepel sagt:

    Interessant waren die Gespräche mit Bürgern, die verunsichert darüber sinnierten, ob man die eigene Meinung – wenn sie denn dem Meinungshauptstrom widersprechen – noch äußern dürfe … am AfD-Stand natürlich schon.
    Geäußert wurden natürlich auch Meinungen, die ganz klar gegen die AfD gerichtet waren … auf Nachfrage bezog sich dies auf einige Parteimitglieder, bei deren Erwähnung der „Gottseibeiuns“ abgeschworen wurde – und die wir noch aus der Partei entfernen werden.

    Interessant waren auch Vertreter der Antifa, Abkürzung für „antideutsche Faschisten“, die die AfD-Mitglieder plakativ als „Nazis“ bezeichneten und widerrechtlich Portraitaufnahmen von Standbesuchern, die nicht als AfD-Kandidaten für ein Amt kandidieren, machten.

    Gesetzesverstöße, die wohl im Moment nicht geahndet werden, die wir jedoch verfolgen.

    Die AfD steht für eine Rechtsstaatlichkeit, die offensichtlich wieder hergestellt werden muss.

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