Großenheidorn (red). Am vergangenen Sonntag war Bürgermeisterkandidat Carsten Piellusch (SPD) in
Großenheidorn unterwegs und hatte dazu eingeladen, ihn dabei zu begleiten. SPD-Ortsbürgemeisterkandidat Martin Ehlerding und weitere Kandidaten der SPD für den Ortsrat, Parteimitglieder und interessierte Großenheidorner folgten der Einladung und präsentierten Wünsche und Vorstellungen für den Ort.
Der Rundgang startete an der Mehrzweckhalle. „Bei der Mehrzweckhalle handelt es sich allemal um eine Herzkammer unseres Dorfes – drei Vereine unter einem Dach. In normalen Zeiten pulsiert hier das Leben“, so Martin Ehlerding zu Beginn der Veranstaltung. Die Mehrzweckhalle wurde von den Teilnehmern auch besichtigt und doch ein erheblicher Sanierungsbedarf in mehreren Bereichen festgestellt: Schwingfußboden, Schiedsrichterduschen, Toiletten im Bereich der Feuerwehr.
Weiter ging es zur Grundschule mit den drei Bauabschnitten. Das Thema Ganztagsgrundschule wird auch hier über kurz oder lang eine Rolle spielen. Die Randstunde fängt derzeit den Bedarf für längere Betreuungszeiten auf. Der SPD Großenheidorn geht es insbesondere auch um die Entwicklung einer Idee für das alte Schulgebäude: Es könnte ein Dorfgemeinschaftshaus entstehen oder auch eine zweite Kita. Die Ortsratsmitglieder der SPD haben eine Umgestaltung des Platzes des Ehrenmals auf den Weg gebracht. Der Platz soll offener gestaltet, Zaunelemente zum Teil entfernt werden. Die Sitzbank soll dazu auch erneuert werden. Abschließend ging es zur KiTa St. Thomas, die im kommenden Jahr einen weiteren Gruppenraum erhalten wird. Diese Erweiterung war mit dem steigenden Bedarf an Plätzen dringend nötig geworden.
Carsten Piellusch zum Abschluss der Veranstaltung: „Großenheidorn ist ein großartiges Dorf. Der Blick auf die Ortschaften ist mir wichtig, die Lebensqualität muss hier erhalten und ausgebaut werden. Für die mir heute aufgezeigten Anliegen werde ich mich auch als Bürgermeister einsetzen. Großenheidorn ist auf einem guten Weg und ich unterstütze Martin Ehlerding und die Kandidaten der SPD bei der weiteren Gestaltung des Ortes.“
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