Wunstorfer Auepost
[Anzeige]

Hoppenstedt zum Antrittsbesuch bei Piellusch

11.02.2022 • Redaktion • Aufrufe: 629

Bundestagsabgeordneter Dr. Hendrik Hoppenstedt hat seinen Antrittsbesuch bei Bürgermeister Carsten Piellusch unternommen.

11.02.2022
Redaktion
Aufrufe: 629
Bundestagsabgeordneter Dr. Hendrik Hoppenstedt (links) bei Bürgermeister Carsten Piellusch | Foto: privat

Wunstorf (red). Auch wenn er bereits seit 2013 CDU-Bundestagsabgeordneter für den nördlichen Bundestagswahlkreis in Hannovers Umland ist, ist es Hendrik Hoppenstedt ein Anliegen, den Bürgermeistern der acht Städte und Gemeinden mit Beginn der neuen Legislaturperiode einen Antrittsbesuch abzustatten, zumal es einige neue Gesichter in den Rathäusern seines Wahlkreises gibt.

„Der persönliche Austausch mit den Städten und Gemeinden in meinem Wahlkreis ist mir wichtig“, betont Hoppenstedt. „Demokratie fängt vor der Haustür an und ich möchte direkt wissen, wo aus Sicht der Kommunen der Schuh drückt und ob die politischen Entscheidungen der Bundespolitik vor Ort auch das bewirken, was wir uns erhoffen.“

Am vergangenen Dienstag dieser Woche traf Hoppenstedt im Wunstorfer Rathaus mit Bürgermeister Carsten Piellusch (SPD) zusammen. „Ich bin heute genau 100 Tage im Amt!“, begrüßte das Wunstorfer Stadtoberhaupt den Bundestagsabgeordneten.

Corona, Bahnübergänge, Ganztagsschulen

In dem zweistündigen Gespräch gab es viele Themen von den Auswirkungen der Corona-Pandemie über Stadtentwicklung und Verkehr sowie Digitalisierung. Besonders intensiv tauschten sich die beiden zu den Bauvorhaben der Deutschen Bahn aus, die möglicherweise auch den Wunstorfer Raum betreffen. „Neben dem Thema Lärmschutz wird die Trassenführung der Strecke Hannover-Bielefeld für die Entwicklung Wunstorfs wichtig sein“, konstatierte Piellusch. Hoppenstedt engagiert sich überdies seit Jahren für die schrankenlosen Bahnquerungen in seinem Wahlkreis, so dass auch das Thema Unterführung Luther Weg eine wichtige Rolle spielte.

Einig waren sich beide zudem, dass die praktische Umsetzung des Ganztagsförderungsgesetzes, das ab 2026 eine jahrgangsweise Umstellung zu Ganztagsgrundschulen vorsieht, für die Kommunen eine große Herausforderung darstellt. „Der persönliche Kontakt und die direkte Rückmeldung der Verantwortungsträger vor Ort ist wichtig für meine politische Arbeit in Berlin“, so der Bundestagsabgeordnete. Hoppenstedt und Piellusch vereinbarten abschließend, in regelmäßigem Austausch miteinander zu bleiben.

[Anzeigen]
Auepost wird unterstützt von:

Kommentare


Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kontakt zur Redaktion

Tel. +49 (0)5031 9779946
info@auepost.de

[Anzeigen]

Artikelarchiv

Auepost auf …