Wunstorfer Auepost

Kultur & Geschichte / Vor 100 Jahren /

Autoverleih 20er Jahre

Im Juni 1922 wurde in Wunstorf ein gestohlenes Auto nach einem Unfall sichergestellt. Die Presse verdächtigte die Unfallopfer, eine Straftat erfunden zu haben.

Pressespiegel 100 Jahre

Zn Pfingsten 1922 wurden große Zelte in Wunstorf aufgebaut, Festwagen und die „Wunstorfer Artillerie“ zogen durch die Straßen. Man feierte jedoch nicht „1051 Jahre Wunstorf“, sondern ein historisches Heimatfest.

Früher war alles besser? Von wegen: Selbst wenn man sein Fahrrad nicht aus den Augen ließ, wurde es trotzdem gestohlen.

Pressespiegel 100 Jahre

Bahnfahren gilt als sehr sicher, und wenn doch einmal etwas passiert, dann gibt es die Notbremse. Vor 100 Jahren nutzte die jedoch ein Verbrecher, um nach einem brutalen Überfall zu entkommen.

Hölty-Gymnasium

Nur bei Begabung und mit vollständiger Impfung: Vor 100 Jahren entstand das spätere Hölty-Gymnasium mit der Einrichtung einer ersten 8. Klasse.

Pressespiegel 100 Jahre

Ein Fest im „lieblichen Städtchen“, das „von allen Richtungen erreichbar“ ist: Schon vor 100 Jahren war Wunstorfs Stärke die gute Verkehrsinfrastruktur.

Pressespiegel 100 Jahre

Am 21. März 1922 ging die Fensterscheibe eines Schnellzuges zu Bruch, der gerade an Luthe vorbeifuhr. Auf die Passagiere war geschossen worden.

Pressespiegel 100 Jahre

Eisenbahnraub an der Wunstorfer Strecke. Immer wieder verschwand Wertvolles aus den Zügen. Schließlich ertappt und vor Gericht gestellt: die Eisenbahner selbst. Vor 100 Jahren in Wunstorf …

Waggon

Die Steinhuder Meer-Bahn ist zu Jahresanfang 1922 in argen Geldnöten. Die Zerschlagung der Strecke droht.

Pressespiegel 100 Jahre

5. November 1921: Ein D-Zug quert den Bahnübergang, während dieser noch blockiert ist.

Holzklasse

Heute bekommt eher die Deutsche Bahn Konkurrenz durch kleinere Unternehmen. Vor 100 Jahren war das umgekehrt …

Pressespiegel 100 Jahre

Vor 100 Jahren: Verletzter Arbeiter wird ins Krankenhaus nach Neustadt gebracht.

Pressespiegel 100 Jahre

Vaterlandsverrat, weil man sich das zu häufige Spielen der Nationalhymne verbittet?