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Antrittsbesuch von Regionspräsident Krach bei Bürgermeister Piellusch

10.05.2022 • Redaktion • Aufrufe: 385

Der Regionspräsident und Wunstorfs Bürgermeister tauschen sich am Mittwoch zu aktuellen Themen aus.

10.05.2022
Redaktion
Aufrufe: 385
Regionspräsident Steffen Krach (Archiv) | Foto: Daniel Schneider

Wunstorf (red). Breitbandausbau, Unterbringung von Geflüchteten aus der Ukraine, Tourismusentwicklung am Steinhuder Meer und der ÖPNV: Eine umfangreiche Agenda erwartet Regionspräsident Steffen Krach und Wunstorfs Bürgermeister Carsten Piellusch am Mittwoch, den 11. Mai 2022, bei ihrem Treffen im Wunstorfer Rathaus. Regionspräsident Krach absolviert an diesem Tag den offiziellen Antrittsbesuch in der Stadt.

Steinhude ist präsent

„Die meisten Menschen kennen vor allem den Ortsteil Steinhude als Ausflugsziel. Aber auch Wunstorf selbst mit seiner Innenstadt, der Abtei und dem eigenen Stadttheater hat viel zu bieten“, meint Krach. Dem Regionspräsidenten ist der Austausch mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern ein besonderes Anliegen. „Sie sind wichtige Partnerinnen und Partner, wenn es darum geht, Politik für die Einwohnerinnen und Einwohner der Region Hannover zu machen, und kennen die Nöte vor Ort am besten.“

Bürgermeister Carsten Piellusch begrüßt die Gelegenheit zu einem intensiven Austausch: „Ich freue mich sehr über den offiziellen Antrittsbesuch von Steffen Krach. Mir liegt viel an einer guten Zusammenarbeit zwischen Stadt und Region.“

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Kommentare


  • Birgit sagt:

    „Sie sind wichtige Partnerinnen und Partner, wenn es darum geht, Politik für die Einwohnerinnen und Einwohner der Region Hannover zu machen, und kennen die Nöte vor Ort am besten.“ so der Regionspräsident. Hoffentlich sind damit nicht nur kleine mehr oder weniger große Unwichtigkeiten, von denen nicht menschliches Leben abhängt, sondern auch einmal das große Problem der Wohnungsnot, was geschickt immer wieder der Verschleierungstaktik unterliegt, angesagt. Tourismus und die damit verbundenen Einnahmequellen sind wohl nicht alles. Wo bleiben die wirklichen Nöte? Und um bei der Sache zu bleiben: Unterkünfte für die ukrainischen Flüchtlinge sind wichtig. Aber sie sollen ja wohl auch Wohnraum für später bekommen, oder? Und das scheint bei der Wohnungspolitik Wunstorfs sehr nebulös zu sein.

  • Uwe Kampe sagt:

    Alle Probleme werden gelöst. Früher oder später.

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