Nachdem der Baggersee an den Anglerverein verpachtet wurde, das alte Freibad in der Kernstadt im Dornröschenschlaf liegt und die Freibäder Bokeloh und Luthe mit betrieblichen Schwierigkeiten kämpfen, stellt sich die Frage: Wo abkühlen, wenn die Thermometeranzeige wie in diesem Jahr bereits im Mai über 30 Grad klettert? Kein Problem in der Stadt mit Meer, Kanal und Aue – hier gibt es viele Alternativen zum Baden, Planschen und Schwimmen. Wir haben die besten Erfrischungsmöglichkeiten in Wunstorf zusammengefasst.
Das Wunstorf Elements bietet ein 50-m-Schwimmbecken mit Sprungturm, ein Nichtschwimmer- und Kleinkindbecken sowie 2 Whirlpools zum Entspannen.
Das größte Binnengewässer Niedersachsens bietet an der Wunstorfer Seite mit der Badeinsel ein Gefühl von Urlaub am Meer.
Die Aue mit ihren vielfältigen Flussläufen bietet einige schöne Bademöglichkeiten – so wie hier am Bahnübergang zwischen IGS und Ententeich.
Laut dem Wasser- und Schifffahrtsamt darf im Kanal geschwommen werden, jedoch ist das Springen von Brücken untersagt.
Das Freibad Bokeloh hat trotz unvorhergesehener Schwierigkeiten inzwischen wieder geöffnet: Aktuell ist im Freibad am Kaliberg jedoch nur das Schwimmerbecken benutzbar.
Der Wasser + mehr Erlebnispark bietet Spaß und Spannung rund um das Element Wasser und besitzt auch ein Kneippbecken. Ihn kann man leicht erreichen, indem man mit dem Rad bei Alten’s Ruh vorbei ins Waldgebiet Hohenholz fährt.
Gegenüber vom Hallenbad, zwischen dem Barne-Stadion und dem 1.-FC-Vereinsheim, kann man nicht nur bei hoher Hitze wassertreten im Kneipp-Becken.
Seit dem Jahr 2010 kann sich auch an den Wasserspielen am Alten Markt neben der Fußgängerzone abgekühlt werden.
Auch wenn schon viele Geschäfte ihren Standort in der Barne aufgegeben haben und die seit Jahren geplante Platzumgestaltung auf sich warten lässt, so lädt der Brunnen am Barneplatz doch immer noch zum Verweilen und Planschen ein.
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Christine Heisterberg also doch Kanal
Wenn das die einzige Alternative ist …
Das schwimmen und springen im Bereich von Kanalbrücken ist verboten. Es gilt eine 100 m Zone. Das Foto zeigt eindeutig eine strafbare Handlung….
„Laut dem Wasser- und Schifffahrtsamt darf im Kanal geschwommen werden, jedoch ist das Springen von Brücken untersagt.“
Pat Rique ich bin absolut für Spass. Aber es hat tatsächlich gute Gründe warum das Schwimmen und vor allem das Springen im Bereich von Kanalbrücken verboten ist. Und daher sollte die Wunstorfer Auepost nicht solche Fotos verwenden. Im Artikel steht zwar ganz richtig „Laut dem Wasser- und Schifffahrtsamt darf im Kanal geschwommen werden, jedoch ist das Springen von Brücken untersagt.“, das Bild illustriert aber was anderes.
Ohne dort von der Brücke zu springen, wäre das Ranhängen an die Schiffe viel zu anstrengend geworden.
Warum denn nur 50 Jahre zurückgehen in der Geschichte? Vor 400 Jahren haben die Schaumburger das Wunstorfer Steinhude „eingemeindet“ … ;-)
Warum denn nur 50 Jahre zurückgehen in der Geschichte? Vor 400 Jahren haben die Schaumburger das Wunstorfer Steinhude „eingemeindet“ … ;-)
Wie kann man so was machen da kann Viel Paßiren.man muß vor Bild sein für Kinder wen die das nach machen da ist das geheule groß wen was Paß.
Wie kann man als Zeitung nur so dumm sein und mit einem Bild für was verbotenes Werbungen machen?! Tolles Vorbild für jüngere!
Uh oh, Beleidigung auf einer öffentlichen Plattform. Anzeige ist raus!
Christian Anderten Deine „Feststellung“ ist also das jemand von der Zeitung dumm ist? Hmm….
Herr Koschinsky, es ist laut ihrer Aussage eine Anzeige gestellt, also werden sich Anwälte mit dem ganzen befassen. Aus diesem Grund werde ich auf keinem Fall weiter mit Ihnen diskutieren. Oder war das nur eine Drohung!? Da Sie so freundlich zu mir sind untersage ich Ihnen übrigens das „Du“. Wie wurde mir damals immer so schön von älteren geantwortet „oder haben wir zusammen schon mal Schweine gehütet?“. In diesem Sinne, schönen und hoffentlich Unwetterfreien Abend.
Du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du du
Lümmel.
So, jetzt alle empören.
Ist überhaupt jemand von den ganzen Ausrastenden jemals im Sommer dort gewesen??? Die Springen in Scharen schon seit dem Bau der Brücke dort herunter…
Ich hab das damals als Kind auch gemacht.
Als Kind ist man sich der Gefahr auch nicht bewusst. Da will man nur Spaß. Und ne Mutprobe ist es bei vielen ja auch.
Heute würde ich das auch nicht mehr machen.
Wo ist das genau?
Mittellandkanal.
Welche Brücke kann ich nicht sagen. Ich bin immer in Idensen von der Brücke in den Kanal gesprungen
Dennis Hartwig das müsste Kolenfeld sein.
Jup, sieht man im Hintergrund
Wunstorf ist und bleibt nur ein Vor und Durchfahrtsort von Steinhude
Schaumburg hat ja auch einen Bezug zu Steinhude durch die Wilhelmstein
Michael Ne wir machen das doch dieses Jahr mal, oder?
Wer glaubt, dass ein Hallenbad eine Alternative zu einem Freibad ist, der leidet unter akutem Realitätsverlust …..
Kanal-Schmutzfilm-Genuss – ich war dabei! Aber heutzutage lieber nicht mehr…
Von der Kanalbrücke springen und in einem Einkaufswagen landen oder was sonst so reingeworfen wird…och nööö
ich flippe aus
immer nur negativ
Wer sagt dass der nicht rückwärts hochgesprungen ist?!
Das Schwimmen im Kanal als Alternative anzubieten… na ja. Das gepflegte Schwimmbad ist eigentlich ein Zeichen von Kultur. Und die geht verloren.
Das ist ja wohl echt der hammer das wir und unsere kinder in der aue oder im kanal ( wo die kanalschiffe ihre fäkalientanks leeren ) schwimmen gehen sollen jede kleine stadt sollte es finanziell hinbekommen ein freibad zu unterhalten ! Finde es komisch das für die eigenen bürger jeder cent 2 mal umgedreht wird und für andere projekte das geld rausgeschleudert wird
Hallenbad Wunstorf hat geschlossen
Das Foto mit dem springenden Kind würde ich ganz ganz schnell austauschen…