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Erster Spatenstich für die Nordumgehung

18.09.2021 • Daniel Schneider • Aufrufe: 4116

Nun rollen die Bagger, um erste Baumaßnahmen zur Nordumgehung zu leisten. In fünf Jahren soll die verlegte B441 dann tatsächlich befahrbar sein.

18.09.2021
Daniel Schneider
Aufrufe: 4116
Spatenstich Nordumgehung
Knapp geschafft: Erster Spatenstich für das Gesamtprojekt noch innerhalb der Amtszeit von Bürgermeister Eberhardt | Foto: Daniel Schneider

Wunstorf (ds). Für manchen das Warten gewohnten Wunstorfer – sowohl im Stau des Feierabendverkehrs in der Innenstadt als auch auf die seit den 1960er Jahren versprochene Alternative – fast unglaublich: Der Bau des Projekts Nordumgehung hat tatsächlich begonnen: Am Freitagnachmittag stachen Beteiligte aus Bund, Land und Stadt gleich zehn Spaten in die symbolische Erde. Die stammte vom Aushub der ersten von mehreren ökologischen Ausgleichsmaßnahmen, die dem eigentlichen Straßenbau vorangehen müssen: einem künftigen Laichgewässer für Amphibien.

Erst in etwa einem Jahr würde dann der Bau der eigentlichen Umgehungsstraße erkennbar werden, sagte Staatssekretär Enak Ferlemann aus dem Bundesverkehrsministerium. 2026 könnte dann auch das symbolische Band der fertiggestellten Ortsumgehung durchschnitten werden.

Bald 100 Jahre Nordumgehungsidee

Im eher kleinen Kreis – coronabedingt – feierte man den Beginn der Bauarbeiten, doch auf die persönliche Anwesenheit der prominentesten Gäste, die in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten mit der Idee zu tun hatten, wollte man nicht verzichten. Von Staatsminister bei der Kanzlerin Hendrik Hoppenstedt bis Luthes Ortsbürgermeister Rolf Hoch verfolgten die Gäste das Programm. Die Landesstraßenbaubehörde hatte extra Fahnenmasten mitten auf dem Feld aufstellen lassen. Der Feldweg, der künftig der Bundesstraße weichen wird, wurde zum Parkplatz für Fahrräder und Autos der Geladenen.

Zehn Zaungäste gesellten sich spontan zur Festivität hinzu, studierten den ausgehängten Bauplan und diskutierten Details mit den anwesenden Planern der Straßenbaubehörde. Auch Spaziergänger, die mit Hunden am Hohen Holz unterwegs waren, wurden angelockt und äußerten sogleich Bedenken: Wenn die A2 dicht sei, werde sich der Ausweichverkehr künftig vor allem im Norden der Kernstadt konzentrieren. Denn in der Nähe des Baggersees wird es einen großen Verkehrskreisel geben, der die Nordumgehung mit der Kernstadt verbindet – und den Verkehr damit künftig an der „Obi-Kreuzung“ in die Stadt leiten.

Spatenstich Nordumgehung
Reden zum ersten Spatenstich | Foto: Daniel Schneider
Spatenstich Nordumgehung
Noch steht die Ortsumgehung nur auf dem Papier | Foto: Daniel Schneider

Ferlemann und auch Bernd Althusmann beschrieben die Hartnäckigkeit, mit der sich Wunstorfs Bürgermeister Rolf-Axel Eberhardt immer wieder für die Nordumgehung starkgemacht habe. Althusmann bescheinigte Eberhardt eine gewisse „Terriermentalität“. Nicht funktioniert habe es, die Ortsumfahrung der Kernstadt in dessen Amtszeit einzuweihen, aber immerhin komme es nun zum ersten Spatenstich, so Niedersachsens Wirtschaftsminister. Eberhardt selbst zeichnete dann die Stationen der Entwicklung der Idee nicht nur seit den 1960er Jahren nach, sondern zitierte sogar einen Zeitungsbericht aus dem Jahr 1930:

Schon zu dieser Zeit war der steigende „Kraftwagenverkehr“ registriert worden, besonders von Lastwagen. Schäden an Häusern seien damals befürchtet worden und eine Umleitung des Verkehrs um die Stadt herum ins Auge gefasst. Ende der 1950er Jahre wollte man dann eine „Umgehung“ ironischerweise direkt durch die Stadt führen, das habe erhebliche Diskussionen gegeben. Die örtliche Wirtschaft wollte für die Durchreisenden nicht „unsichtbar“ werden. In den 1980er Jahren war man dann endlich so weit, hatte sich grundsätzlich auf den Norden geeinigt und die „Südumgehung“ verworfen, die als aufwändiger, weniger umweltverträglich und teuer eingeschätzt wurde.

Spatenstich Nordumgehung
Stellv. Ministerpräsident Bernd Althusmann | Foto: Daniel Schneider
Spatenstich Nordumgehung
Politik, Verwaltung und Gäste beim Spatenstich | Foto: Daniel Schneider
Spatenstich Nordumgehung
Hier wird künftig die Bundesstraße verlaufen | Foto: Daniel Schneider

Doch dann verzettelte man sich noch einmal in Details, veränderte die Straßenführung und verärgerte die Straßenbaubehörde. Der landespolitische Wind drehte sich, die Wirtschaftlichkeit wurde in Frage gestellt – der spätere niedersächsische Finanzminister Aller soll gesagt haben, dass die Nordumgehung tot sei und man stattdessen das bestehende Straßennetz weiterentwickeln solle. Aber in der Stadt wurde weiter für die Umgehung gekämpft, die Straßenbauverwaltung umgangen und die Bundesstraße letztlich durch die Stadt selbst geplant. Doch dann kamen die deutsche Wiedervereinigung und neues EU-Recht, wodurch auch das Wunstorfer Projekt vorerst ganz auf Eis gelegt wurde.

Um Jahrzehnte zurückgeworfen

1998 dann hatte sich Eberhardt in den ersten Monaten als Bürgermeister festgelegt: „Während meiner Amtszeit kommt die Nordumgehung.“ Man dachte damals, dass zum heutigen Zeitpunkt schon seit mindestens einem Jahrzehnt der Durchgangsverkehr nicht mehr über den Stadtgraben rollen würde. Die Bürgerinitiativen gegen die Nordumgehung der 80er Jahre gab es nicht mehr, „die Menschen erkannten, dass der Verkehr in der Stadt unerträglich ist“, so Eberhardt. Nun aber wurde unter anderem die Rauchschwalbe zum größeren Hindernis – über Klagen der Menschen, die sich vehement für den Naturschutz einsetzten. Doch gerichtlich wurde mittlerweile festgestellt, dass dem Naturschutz auch trotz des Baus Genüge getan werden kann. „Die Planer sind inzwischen alle Hobbyornithologen geworden“, merkte Ferlemann lächelnd an. Die Ausgleichsmaßnahmen sind teils sehr aufwändig und sehen Fledermausquerungen, Trennwände, Amphibiendurchlässe und ein ganzes Brückenbauwerk vor, das allein für die Fauna bestimmt ist.

Streckenplan für die Nordumgehung | Foto: Daniel Schneider
Spatenstich Nordumgehung
Platz für Amphibien – ein Krötengewässer entsteht | Foto: Daniel Schneider

„Für Wunstorf ein großer Schritt in die Zukunft“, sagt Eberhardt und nennt die Ansiedlung der Airbus-Wartung am Fliegerhorst mit zu erwartendem weiteren Verkehr als Beispiel, weshalb die Nordumgehung nun dringender als je gebraucht werde. In einigen Jahren würden die Leute sagen: „Gott sei dank, dass wir diese Umgehungsstraße haben.“ Auch Althusmann hatte diese Einschätzung vorweggenommen: „Weniger Lärm, weniger Staub, weniger Abgase – darauf haben die Menschen lange gewartet.“ Die Nordumgehung werde die Lebenssituation deutlich verbessern, wenn 2026 das rote Band durchschnitten werde.

Rund 63 Millionen Euro soll die Nordumgehung am Ende kosten, rund 4 Millionen davon entfallen auf den Kauf von Grundstücken. 9 Bauwerke werden begleitend zum Straßenbau erstellt, darunter eine Untertunnelung der Westaue und eine Brücke über die ICE-Bahnstrecke Wunstorf–Bremen.

Doch nun durften Planer, Politiker und eben der Bürgermeister zunächst den ersten Spatenstich setzen. Dinah Stollwerck-Bauer (Amt für regionale Landesentwicklung), Uwe Schindler (Landesstraßenbaubehörde), Sebastian Lechner (MdL), Bürgermeister Rolf-Axel Eberhardt, Verkehrsminister Bernd Althusmann, Enak Ferlemann (Bundesverkehrsministerium), Staatsminister Hendrik Hoppenstedt, Staatssekretärin Caren Marks, Ortsbürgermeister von Wunstorf Thomas Silbermann und Grigorios Aggelidis (MdB) nahmen den Spatenstich vor. Als Einziger an festes Schuhwerk gedacht hatte Silbermann – er trug Gummistiefel. Eberhardt brachte dafür extra den Spaten mit, der ihm zu diesem Zweck 2019 auf dem Schützenfest von Kommandeur Rolf Herrmann überreicht worden war – und symbolisierte damit gemeinsam mit den Mitstreitern den Beginn der Umsetzung einer nun bald hundert Jahre andauernden Idee.

Spatenstich Nordumgehung
Im Hintergrund fahren Radfahrer auf der künftigen Trasse | Foto: Daniel Schneider

Der Jogger, der während der Rede von Althusmann vorbeihechtete, und die beiden Radfahrer, die die Szene querten, als Eberhardt sprach, werden sich in der Zukunft jedoch eine andere Strecke suchen müssen – auf dem von ihnen am Freitag noch genutzten Feldweg wird in etwa fünf Jahren die dann verlegte Bundesstraße verlaufen.

Impressionen:

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Kommentare


  • Grit D. sagt:

    Es gab viel Streit, Zoff und hart geführte Auseinandersetzungen rund um die Nordumgehung.
    Nicht zu Unrecht!

    Auch ich als Nicht-Motorisierte bin heilfroh, dass nun endlich mit erheblichen Verzögerungen die umfangreichen Baumaßnahmen gestartet sind.

    Bei all meiner Freude:
    Auf die Eröffnung der Nordumgehung werde ich mich erst verlassen, wenn die tatsächlich stattgefunden haben wird.
    Zuvieles kann da noch quergeschossen kommen. Leider.

  • Detlev Ulrich Aders sagt:

    Endlich geht’s los. Erstmal für die Tierwelt, dann für die Menschen. Das ist gut und richtig so. Ich bin zuversichtlich, dass alles planmäßig verläuft und in 5 Jahren die Nordumgehung fertig sein wird.

  • A. G. sagt:

    Wieder ein großes Stück Natur weniger, wie furchtbar.
    Und ich denke, dass der Verkehr durch die Stadt Wunstorf trotzdem nicht merklich weniger wird.
    Warum nur? Es ging doch bisher auch so.
    Altensruh wird dann umbenannt in Altens laut? Irgendwie tragisch das Ganze.

  • Henrich Jung sagt:

    Mit Verlaub, Herr/Frau/Divers A.G. – aber so einen Schwachsinn kann nur jemand schreiben, der noch nie das „Vergnügen“ hatte, im Wunstorfer Stau zu stecken und kostbare Lebenszeit zu verschwenden…

  • A. G. sagt:

    Dazu kann ich nur sagen, dass ich in Wunstorf aufgewachsen bin und mir die Situation bekannt ist. Auch ich habe schon im Wunstorfer Stau gestanden. Trotzdem vertrete ich die Ansicht, dass sich die Situation nicht bessern wird und das auf Kosten der Natur.
    Als Schwachsinn bezeichne ich es nicht eine andere Meinung zu haben

    • Grit D. sagt:

      @ A.G.

      „Als Schwachsinn bezeichne ich nicht eine andere Meinung zu haben“:
      Ich stimme dem ohne Wenn und ohne Aber zu!

      Es ist unmöglich, dass immer und alle die selben Meinungen und Ansichten haben.

      Das ist Fakt- und mit dem muss gelebt werden. Punkt.

      Wenn eine andere Ansicht nicht geäußert werden kann, ohne angefeindet zu werden, ist das für diejenigen, die da meinen, „wild um sich schießen“ zu wollen schlicht das sich-selbst-Ausstellen eines Armutszeugnisses!

      Ich will, kann und werde nicht abstreiten, dass ich- wie in meinem Kommentar zum Artikel bereits erwähnt- heilfroh bin, dass nun endlich nach Jahrzehnte langem Hin und Her die Nordumgehung gebaut werden wird.
      Trotz vollen Bewusstseins, dass unter dem ganzen Unternehmen die Tierwelt zu leiden hatte und haben wird.

      Mitnichten will ich unser Wohl über das der Tiere stellen, doch es muss bitte die Verhältnismäßigkeit beachtet und betrachtet werden.

  • Bernd-Michael Rosenbusch sagt:

    Wer sich einmal ernsthaft mit den Plänen der Nordumgehung vertraut gemacht hat, der weiß was an wunderschöner Natur für diesen Ausbau kaputt gemacht wird. Nicht die engen Staßen in Wunstorf sind Schuld an dem Verkehrsdeaster, sondern Die Einstellung der Menschen, dass man überall mit dem Auto (am besten noch mit einem SUV) hinfahren muss. Bei uns allen muss ein Umdenken stattfinden, ob das, was vor 30 Jahren geplant war, heute noch umgesetzt werden muss. In unserer schönen Stadt ist man schnellsten mit dem Fahrrad unterwegs. Auch haben wir eine gute Infrastruktur, was den Öffentlichen Nahverkehr angeht.

    • Grit D. sagt:

      @ Bernd-Michael Rosenbusch

      Als „Intensivtäterin“ in Bezug auf den ÖPNV darf ich behaupten, dass die dahingehende Infrastruktur in Wunstorf tatsächlich so gut ausgebaut ist, dass nicht zwingend der eigene ‚fahrbare Untersatz‘ genutzt werden muss, um von A nach B zu gelangen.

      Unbestreitbar ist jedoch,dass wer in manchen Vororten oder im eher dörflichn Raum lebt, oftmals die berühmte A-Karte gezogen hat.
      Da sind Verbesserungen zwingend nötig!

      Weil ich aus gesundheitlichen Gründen leider nicht mehr mit dem ‚Drahtesel meine Wege erledigt kann, kann ich somit selbstverständlich keine Einschätzung geben, ob Ihre Aussage bezüglich der Schnelligkeit mit dem Fahrrad heute noch zutreffend ist.

  • Joachim Scholz sagt:

    @ Bernd Michael. In unserer schönen Stadt hat niemand an Fahradwege gedacht. Siehe Erschließung des Gewerbegebiets Süd zwischen den beiden Kreiseln

  • Hans H. Hanebuth sagt:

    In der LZ wurde natürlich auch berichtet und direkt daneben eine Schlagzeile, die auf ein andere Veranstaltung hinweist. Meine Gedanken dazu:
    10 fröhlich schaufelnde Politiker*Innen, wer sollte sich da nicht mit freuen. Wenn da nicht gleich daneben eine kleine Schlagzeile hinweist auf den Mädchenchor, der über Klimaschutz singt. Und der UN-Generalsekretär gerade warnt, wir stünden am Abgrund. Das alles zusammen macht mich nachdenklich und ich frage mich, ob wir den Klimaschutz nicht einfach den Mädchenchören überlassen sollen. Aber gut, etwas was 100 Jahre geplant war muss endlich auch in die Tat umgesetzt werden. Es ist ja auch kein Sargnagel vielleicht ein „Nanonägelchen“ und es werden Ausgleichsflächen geschaffen. Was wollen wir mehr. Regionales Biogemüse gibt es ja auch beim Discounter. Und eine vermeindlich verkehrsfreie Innenstadt verspricht sicher auch eine schnellere Anlieferung unserer Online-Bstellungen. Die Fahrer werden nicht mehr im Stau stehen und damit unnötige Abgase vermeiden. Man muß eben auch mal das Positive sehen.
    Hans H. Hanebuth
    Wunstorf

  • Michael Lange sagt:

    Nein, Herr Hanebuth, nicht alles, was vor langer Zeit geplant wurde, „muss“ auch umgesetzt werden. Ein Zuwachs an Erkenntnissen, die Setzung neuer Prioritäten (Umweltschutz) sollte auch immer dazu führen, Pläne anzupassen oder zu revidieren. Menschen können klüger werden und aus Fehlern der Vergangenheit lernen. Die Nordumgehung bedeutet Flächenfraß, und die Schaffung von Ausgleichsflächen in der Wedemark (siehe „Bürgerpark“) schafft ja nicht „neue“ Naturfläche für Wunstorf oder die Wedemark.

    Das Vorangehen von Naturzerstörung wird, wenn auch in einem anderen Kontext, auch bei der Planung zur Bebauung von Jahnplatz und Freibadgelände deutlich: Die „grüne Lunge“ in Wunstorf, in Besitz der Stadt und somit Teil des Besitzes seiner Bürger, wird, so die Planung, an Investoren verscherbelt, zur Steigerung deren Kapitalrendite. Und wer weitere Beispiele sucht, wird schnell fündig. Auch der Verkauf des (kirchl.) Gemeindebesitzes „Neue Dechanai“ auf dem Stiftshügel dürfte gerade Ihnen, Herr Hanebuth, bekannt sein. Der Allgemeinheit wird genommen, um es wenigen zu geben.

    Michael Lange

  • Hans H. Hanebuth sagt:

    Vielleicht haben Sie, Herr Lange mich falsch verstanden. Das „muß“ ist die Politik der Prakmatiker in den Parteien, denen der Mut fehlt, Wahrheiten – unsere Erde ist ein geschlossenes System, in dem alles begrenzt ist – zur Kenntnis zu nehmen. Beispiele: 1962 „Der stumme Frühling“ von Rachel Carson, 1964 „Gras darf nicht mehr wachsen von Hermann Mattern, 1972 „Die Grenzen des Wachstums“ . . . . Man nimmt das zur Kenntnis und das „bißchen“ Strasse bringt es auch nicht. Zumal uns die Autoindustie, die nach dem Verständnis vieler Politiker eine sogenannte Schlüsselindustrie ist, erfolgreich davon überzeugt, dass mit Elektromobilität das Klima ohne weitere Probleme gerettet werden kann. Und unsere Politiker machen mit, in Niedersachsen sogar stimmberechtigt im Vorstand von VW. Und wir brauchen auf unser liebstes Spielzeug und Statussymbol nicht zu verzichen.
    Nun noch zum Verkauf der Dechanei. Ich wurde nicht gefragt.
    Übrigens ich würde mich gern mit Ihnen unterhalten.

    • Michael Lange sagt:

      Vielen Dank für Ihre Klarstellung. Welche Position Sie hinsichtlich der Nordumgehung und hinsichtlich des ungehemmten Ressourcenverbrauchs einnehmen, wurde nun deutlich. D’accord, ich gehe da mit.

      Ihr Angebot zu einem Gespräch, nehme ich gerne an; ich werde mich mit Ihnen in Verbindung setzen.

  • D W sagt:

    „Untertunnelung der Westaue und Brücke über die ICE-Strecke …“ ! (Siehe oben unter „i“) Da ist der Redaktion wohl eine Verwechslung unterlaufen.

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