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Graffiti-Attacke in der Nordstadt

02.01.2022 • Redaktion • Aufrufe: 1602

Farbschmierereien im Bereich Nordrehr: Nachdem sich eine Garagenbesitzerin bei der Polizei wegen Graffiti gemeldet hatte, stellte sich heraus, dass der Schaden weit größer war …

02.01.2022
Redaktion
Aufrufe: 1602
Garagengraffiti
Schmierereien an Garagentoren | Foto: Polizei

Wunstorf (red). In der Silvesternacht wurden in der Straße Nordrehr in Wunstorf mehrere Garagen, Glascontainer sowie Verkehrszeichen mit Farbe versehen.

Am gestrigen Neujahrsmorgen hatte sich zunächst eine Garagenbesitzerin bei der Polizei gemeldet, um den Schaden anzuzeigen. Die Polizei, die die Farbschmierereien in Augenschein nahm, stellte daraufhin fest, dass nicht nur Garagentore Ziel der Graffitiattacken waren: Auch Glascontainer und Verkehrszeichen im weiteren Umfeld waren mit Farbe behandelt worden.

Zeugen gesucht

Der oder die Täter waren laut Angabe des Kommissariats zwischen dem 31. Dezember um 0.30 Uhr und dem 1. Januar um 8 Uhr aktiv. Die Polizei ermittelt unter anderem wegen Sachbeschädigung und bittet Zeugen, die Hinweise zu den Taten geben können, sich unter Telefon (05031) 9530-0 zu melden.

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Kommentare


  • Basti g. sagt:

    Unter der hochstrasse und die lärmschutzwände der Bahn sind auch besprüht aber es wird ja geduldet ! Man sollte diese umweltverschmutzer alle bestrafen

    • Man weiß es nicht sagt:

      Oh. Das seh ich garnicht so, Graffiti ist Kunst.. viele Menschen nutzen es aus für Müll aber es gibt auch einige Werke Vorallem im erlaubten Bereich hier in Wunstorf die wirklich gelungen sind. Würde man alles verbieten hier würde es die Menschen nur mehr anturnen das illegal zutun.

    • Raxel D. sagt:

      Umweltschmutzer? Haha, was? So ein Blödsinn.
      Die Wände unter der Hochstraße wurden vor mehr als 10 Jahren vom Jugendparlament gefordert und die Stadt und die DB haben die extra für Graffiti freigegeben.
      Und das Foto von den Garagen trügt. Einige der Tags darauf (bspw. das blaue „SITE“ Piece) sind da schon seit ebenfalls über 10 Jahren drauf. Ich habe da um die Ecke gewohnt und bin da unzählige Male dran vorbei gefahren. Der Rest scheint neu zu sein, sieht auch sch***** aus, aber come on, wegen dem bisschen Farbe soll mal keiner rumheulen, gibt wirklich schlimmeres!

  • Dieter Bückmann sagt:

    Anmerkung: Verbote sind auf dem Vormarsch und es wird in absehbarer Zeit immer mehr Verbote geben.
    Immerhin braucht die Verwaltung Geld, viel Geld, denn das sind sie gewohnt.

    Ohne Moos nix los…………

  • gilbert sagt:

    Verbote hin oder her:
    – freitags morgens mit FRIDAYS FOR FUTURE demostrieren … freitags abends FCKW-Sprühdosen verwenden ….
    Zustimmung: GELD wir gebraucht und Bürgerinnen „gemolken“ über Ordnungswidrigkeiten wie Parkverstöße usw.
    Klar: Corona macht es möglich, um die Betriebe (Gastronomie, usw. …), die unter vorwiegend sinnlosen Maßnahmen leiden mussten, zu unterstützen.

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