Wunstorf (red). Bereits mehrmals gab es am vollautomatischen Wunstorfer Fahrradparkhaus Informationsveranstaltungen, um mehr Nutzer für die Anlage zu gewinnen. Zuletzt hatte es im vergangenen August ein großes „Turmfest“ gegeben.
Die auch „Biketower“ genannten Türme stehen als Leuchtturmprojekt nun bald schon seit anderthalb Jahren zur kostenfreien Nutzung in Bahnhofsnähe, erreichen bislang jedoch nicht ihre mögliche Auslastung.
Nun wollen Region Hannover und die Stadt Wunstorf erneut gemeinsam über die Nutzung des Fahrradturms informieren. Diesmal unter dem Motto „Mobilität aller Generationen“ stehen Mitarbeitende der Region Hannover und der Stadt Wunstorf am nächsten Freitag, den 14. März 2025, am Fahrradturm zur Verfügung.
Im Zeitraum zwischen 14 und 16 Uhr werden Fragen zur Fahrradturm-Nutzung beantwortet oder Hilfestellung bei der Registrierung in der „umsteigen.aufsteigen-App“ geboten, die für den Einparkvorgang in den Fahrradtürmen genutzt wird. Ebenfalls kann das Ein- und Ausparken von Fahrrädern wieder unverbindlich ausprobiert und getestet werden.
Unterstützt werden Stadt und Region vom ADFC, dem Sprinti-Team der ÜSTRA sowie dem Mehrgenerationenhaus „Haus der Vielfalt“. Auch die Polizei ist vor Ort und bietet die Möglichkeit zur Fahrradcodierung.
Die Dinger sind wirklich extrem unnötig.
Das einzige was positiv ist, sind die Schließfächer aber die hätte man auch ohne Turm bauen können. Die Bediener Oberfläche ist wirklich schlecht Designd
Ichsage nur eins,“Verschwendung von Steuergelder „! Und wenn die zukünftige Bundesregierung (Schwarz Rot)auch so mit unseren Steuern umgeht,sehe ich uns schlechte Zeiten entgegen gehen.
Nein, das sehen Sie ganz falsch. Das sind gar nicht unsere Steuergelder – das sind Sondervermögen.
Das können Sie aus ihrer bürgerlichen Froschperspektive nur nicht erkennen. Am Besten sie geben Ihr komplettes Gehalt dem Staat ab und stellen sich dann in die Bürgergeld-Schlange, um wenigstens einen kleinen Teil davon wieder zurück zu bekommen. Sofern Sie im Sozialpunkte-System genügend Punkte gesammelt haben.
„Am 14. März können die Wunstorfer Fahrradparktürme wieder unter Anleitung getestet und ausprobiert werden.“
Wie würde Karl Lagerfeld sagen: „Wer für das einfache Abstellen seines Fahrrades eine Anleitung fremder Personen benötigt, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren.“
Ihr lieben Turmfans – begreift es doch endlich. Diese beiden Türme sind eine Totgeburt und eine eklatante Investitionsruine. Auf dem Platz dieser beiden Türme hätte man ebenerdig Fahrradplätze errichten können, eingezäunt, bewacht von bezahlten Arbeitssuchenden, welche während der Arbeitszeit der Fahrradpendler auf Wunsch kleinere Reparaturen ausführen. Dieses Konzept hätte funktioniert. Aber keine gigantomanischen Türme, welche die Landschaft verschandeln und die keiner nutzen möchte, weil er aufgrund der grottigen Technik regelmäßig den Zug verpaßt. Da könnt Ihr noch so viele Werbeveranstaltungen durchführen – das bringt nichts. Oder Ihr versucht es mal mit kostenlosen Bratwürsten – das hat ja schon mal funktioniert. ;)