Wunstorf (red). Am Sonnabend traf sich der „Arbeitskreis Kali und Salz“ zum ersten Mal persönlich. In der Waldgaststätte Alten’s Ruh lernten sich die Interessierten kennen, berichteten von ihren Beweggründen, sich zu engangieren, und besprachen das weitere Vorgehen. Allen war es wichtig, dass es nicht darum geht, finanzielle Vorteile zu erzielen, sondern um Umweltsorgen. Auch Vertreter der Bürgerinitiative Umwelt Uetze und Wathlingen waren anwesend und beantworteten Fragen. Beim nächsten Treffen soll eine Struktur aufgebaut werden, um als Gruppe mehr bewegen zu können – und etwa die vorgesehene Flutung von Sigmundshall auf rechtlichem Wege zu stoppen. Die Initiative soll politisch unabhängig bleiben und allen Wunstorfern offenstehen.
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