Steinhude (red). In der Nacht vom vergangenen Freitag auf Samstag beobachteten Zeugen, wie eine offensichtlich alkoholisierte Frau mit ihrem Auto losfahren wollte, und riefen die Polizei. Die eintreffenden Beamten fanden die Dame bei Einparkversuchen in der Straße Am Gosebrinke vor. Bei der Kontrolle wurde eine Atemalkoholkonzentration von 1,57 Promille festgestellt, so dass eine Blutprobe angeordnet wurde. Der Führerschein wurde beschlagnahmt.
Bitte erwähnen Sie meinen Namen nicht mehr! Ich sehe das als Diskriminierung gegen mich und meine Namensvetter!
Der Redaktion der #Auepost war es leider bis heute aus mir unerfindlichen Gründen nicht möglich, die Benachrichtigungsfunktion bei neuen Kommentaren, die vor der Umgestaltung problemlos funktionierte, wieder zu aktivieren, so dass ich Ihre Aufforderung erst jetzt lese.
Weil sich mein „Mister Besoffski“ explizit auf hier veröffentlichte Artikel bezieht, ich zur Verdeutlichung dessen diesen bewusst in Anführungszeichen setze, kann ich darin keine Herabwürdigung geschweige denn Diskriminierung von Ihnen und Ihren Namenskolleg*innen erkennen.
Soviel dazu, dass ausschließlich „MISTER Besoffskis“ meinen, am Straßenverkehr teilnehmen zu müssen…