Wunstorf (red). Am Freitagabend gegen 20.30 Uhr wurden zwei weibliche Jugendliche im Bus der Linie 710 von einem Mann beleidigt. Auch am ZOB setzte er die Beleidigung der beiden fort. Ein 54-jähriger Wunstorfer, der Beistand leisten wollte, wurde nun ebenfalls beleidigt und auch bedroht.
Auch die kurz darauf eintreffende Polizei wurde bepöbelt. Der Mann, der sich so respektlos verhielt, war den Beamten bereits bekannt. Der Steinhuder war bereits öfter durch entsprechendes Verhalten aufgefallen. Da eine vernünftige Verständigung mit dem Beschuldigten nicht möglich war, wurde diesem von der Polizei ein Platzverweis erteilt.
Ein Strafverfahren wegen Beleidigung und Bedrohung wurde ebenfalls eingeleitet.
Der ZOB bzw. die gesamte Bahnhofsumgebung wird landsam zum Assiviertel bzw. zur No-Go-Area für den Normalbürger… Einfach nur noch traurig!
Aber die nächste Bewährungsstrafe wird den polizeibekannten Mann bestimmt für die Zukunft abschrecken…
@ Wunstorfer
Genau Das ist ja die Krux, dass auch hier leider davon auszugehen ist, dass sich die „Strafe“ eben nicht auszuwirken vermag.
Um Missverständnissen vorzubeugen:
Ich bin KEINE Befürworterin vom die „volle Rechtskeule zu schwingen“- bei derartigen Übergriffen jedoch, dürfen Täter und Täterinnen nicht- wie leider sattsam gewohnt- mit einer Bewährungs“strafe“ sanktioniert werden!
Der sollte hinter schwedischen Gardinen kommen.!
…das wird ganz schnell eingestellt und Haken hinter … vielleicht sollte der einfach seine Pillen wechseln … oder den Arzt der die verschreibt
Erschreckend- nein: schockierend-, selbst zu dieser einer Uhrzeit von einem in welcher Art auch immer Gestörten beleidigt und angepöbelt zu werden.
Hoffentlich hat dieses Geht gar nicht für den Steinhuder, der dem Artikel nach bereits mehrfach (!) einschlägig aufgefallen ist, endlich das entsprechende Nachspiel.