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Region sucht nach pragmatischen Lösungen, das Impfangebot auszuweiten

16.11.2021 • Redaktion • Aufrufe: 2085

Die derzeit vorhandene Impflogistik in der Region kommt an ihre Grenzen, die Warteschlangen vor den Stationen der mobilen Impfteams werden länger. Um Erst-, Zweit- und nun auch noch Auffrischungsimpfungen zu verabreichen, wird nach neuen kreativen Lösungen gesucht.

16.11.2021
Redaktion
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Impfzentrum Messegelände Hannover
Das ehemalige Impfzentrum in den Messehallen ist mittlerweile Geschichte (Archiv) | Foto: Region Hannover / Wendt

Region (red). Das Schließen der Impfzentren in Niedersachsen hat sich als kurzsichtig herausgestellt. Erst Ende September war auch das Impfzentrum von Stadt und Region Hannover in den Messehallen geschlossen worden – nun fehlt es. Dezentrale Impfangebote durch mobile Teams sollten an dessen Stelle treten – doch diese können die Nachfrage kaum bedienen. Als etwa bei der Tafel geimpft wurde, standen die Menschen im Schnitt eine Stunde lang an, bevor sie überhaupt die Anmeldung erreicht hatten. Zum Vergleich: Im Impfzentrum konnte man den gesamten Parcours von der gestaffelten Anmeldung über das Arztgespräch und Impfen bis zur Wartezeit am Ausgang samt Impfzertifikatsausstellung in 30 bis 45 Minuten absolvieren.

In Hannover wird es ab kommender Woche nun ein weiteres teilstationäres Angebot zum Impfen geben: Auf dem Parkplatz des Regionshauses in der Maschstraße werden Container aufgestellt, in denen die mobilen Teams dauerhaft impfen werden. Ab dem 17. November steht dieses Impfangebot ohne Terminanmeldung täglich zwischen 9 und 16 Uhr zur Verfügung. Bislang wurde in Hannover regelmäßig vor dem Gesundheitsamt geimpft, doch der Andrang wurde dort zuletzt immer größer. Daher sollen die Container am Regionshaus nun als Ergänzung dienen. „Wir mussten schnell handeln und haben uns für eine pragmatische Lösung entschieden“, sagte der neue Regionspräsident Steffen Krach. Auch in den kommenden Wochen sollen die Impfangebote in der Region weiter aufgestockt werden. Ab dem 17. November werden auch Impfungen in der Hauptmensa der Leibniz-Universität vorgenommen. Theoretisch kann inzwischen aufgrund der Änderungen der Landesvorgaben pro 40.000 Einwohner – eine Stadt wie Wunstorf – ein Impfteam eingesetzt werden. Bisher war maximal ein Impfteam für 70.000 Menschen vorgesehen. Das Land trägt die Kosten für den Aufbau und den Einsatz der Teams und stattet sie mit der notwendigen Hardware zur Erfassung der Impfungen aus. Auch der Bund hatte zuletzt zugesagt, sich an den Kosten beteiligen zu wollen.

Nun sollen Kliniken zusätzlich zur Patientenversorgung auch impfen

Helfen sollen dabei nach den Vorstellungen der Verwaltung auch die Krankenhäuser: Auf Initiative des Regionspräsidenten hatte am gestrigen Montagabend ein Impfgipfel stattgefunden. Ziel der Auftaktrunde war es, mit den unterschiedlichen Vertretern der Gesundheitsversorgung zu erörtern, wie weitere Möglichkeiten geschaffen werden können, um möglichst vielen Menschen ein niedrigschwelliges Impfangebot zu unterbreiten.

Konkrete Ergebnisse brachte das erste Treffen jedoch nicht. Alle Kliniken der Region ließen heute mitteilen, dass man die Bemühungen begrüße, die aktuelle Situation zu verbessern – mit dem deutlichen Hinweis zwischen den Zeilen, dass Impfen nicht zur primären Versorgungsrolle der Kliniken gehört. Nun wollen die Krankenhäuser sich untereinander abstimmen und Vorschläge machen, wie und in welchem Umfang eine Beteiligung der Kliniken möglich ist.

Praxen können sich als Impfpraxen bewerben

Niedersachsen plant – anders als andere Bundesländer – keine Reaktivierung der Impfzentren. Stattdessen sollen die mobilen Teams weiter aufgestockt werden, in den Kommunen sollen zudem kleinere stationäre Impfstellen eingerichtet werden. Ergänzt werden soll das Angebot gemeinsam mit der Kassenärztlichen Vereinigung durch die Schaffung von zusätzlichen Impfsprechstunden in rund 180 Arztpraxen. Geplant ist jeweils eine Praxis pro 50.000 Einwohner.

An diese Praxen sollen sich Patienten wenden können, die keinen eigenen Hausarzt haben oder deren angestammte Praxis keine COVID-19-Schutzimpfungen anbietet. Eine Terminvereinbarung für die speziellen Impfsprechstunden in den Praxen wird ab Ende November möglich sein. Informationen dazu werden dann über die Impfhotline des Landes unter 0800/9988665 sowie auf den Internetseiten des Landes und der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen zur Verfügung gestellt.

Bisher wurden in Niedersachsen laut des Impfquotenmonitorings des Robert-Koch-Instituts rund 375.000 Auffrischungsimpfungen durchgeführt. Davon allein rund 215.000 seit dem 1. November und damit deutlich mehr als im gesamten Oktober (159.663 bis 31. Oktober). Auf die mobilen Teams der Landkreise und kreisfreien Städte entfielen insgesamt 82.395 Auffrischungsimpfungen. Die Quote der Personen, die bereits eine Auffrischungsimpfung erhalten haben, liegt laut RKI bei 4,7 Prozent. Neben den Auffrischungsimpfungen steht weiterhin die Schließung der Impflücke im Vordergrund. Bisher haben 72,4 Prozent aller Niedersachsen mindestens eine und 69,5 Prozent eine zweite Impfung erhalten.

Die ausgewählten Praxen erhalten eine Strukturförderung des Landes in Höhe von 130 Euro pro Stunde. Innerhalb einer Kalenderwoche werden hierbei pro Praxis acht Stunden gefördert. Pro Kalenderwoche wird somit je ausgewählter Praxis eine Förderung in Höhe von 1.040 Euro gewährt. Voraussetzung ist, dass die Praxis pro Woche mindestens acht Stunden zusätzlich impft, über entsprechende Räumlichkeiten verfügt, um mindestens 10 Personen pro Stunde zu impfen und die Praxis bereits in der Vergangenheit nennenswerte Coronaimpfungen durchgeführt hat. Außerdem müssen auch Patienten anderer Hausärzte geimpft werden.

Erinnerungsschreiben an Ältere und bald Auffrischungsimpfungen für alle

Das Gesundheitsministerium hat unterdessen mit den Krankenkassen vereinbart, dass alle Versicherten ab 70 Jahre in den kommenden Tagen ein Schreiben erhalten werden, das sie zur Auffrischungsimpfung aufruft, sofern ihre zweite Impfung bereits länger als 6 Monate zurückliegt. Die Kosten für den Druck und Versand der Schreiben übernimmt das Land.

Für die anstehenden Wochen brauche es eine Ausweitung der Impfkapazitäten auf allen Ebenen, sagte Gesundheitsministerin Daniela Behrens. Dies gelte insbesondere, wenn man davon ausgehe, dass die Ständige Impfkommission ihre Empfehlung für die Auffrischungsimpfungen – wie bereits angedeutet – demnächst auf alle Personen ausweiten werde. Bereits heute sieht die Bundesimpfverordnung die Möglichkeit einer Auffrischungsimpfung für alle vor, deren zweite Impfung länger zurückliegt als sechs Monate. Viele Ärzte halten sich derzeit aber an die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission und führen Auffrischungen vor allem bei Älteren durch.

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Kommentare


  • Grit D. sagt:

    Durch den derart hohe bürokratischen Aufwand rund um Impfungen inklusive der zur Auffrischung dürften sich viele- sehr viele Ärztinnen und Ärzte davon distanzieren, sich zur Verfügung zu stellen.

    Auf nicht weniger an einer Impfung Interessierten wird dieser immense Aufwand nicht minder abschreckend wirken.

    Sich stundenlang in die Warteschlangen einreihen zu müssen, um eine Impfung erhalten zu können, ist alles andere als motivierend…

  • Heike Bartels sagt:

    Impfen ? Für mich bringt es nix … sieht man an den Durchbrüchen Andere schützen ? Ist auch nicht ,,, 2G Plus? Bestätigt das

    • Grit D. sagt:

      @ Heike Bartels

      Grundsätzlich ist es Ihre Entscheidung, das aktuell einzige Hilfreiche- nämlich die Impfung- abzulehnen.

      Doch die Freiheit des Einzelnen- als auch Ihre- endet dort, wo andere Menschen ihrer Freiheiten beraubt werden- wie durch das Sars-cov.2-Virus.

      Es entzieht sich meines Wissens wie meines Interesses, wie Sie zu Ihren hier dargestellten Ansichten gekommen sind, die arg abstrus wirken.

      Zwecks Erlangen sachlichen Informationen wie der gesicherten (!) Fakten möchte ich Ihnen AUSSCHLIESSäLICH die seriösen (!) Quellen an Ihr Herz legen.

      Ich werde mir nicht anmaßen zu behaupten, dass ausschließlich Menschen wie Ihnen, die sich mit beachtlicher Sturheit einer Impfung gegen Covid-19 verweigern, die alleinige Schuld an der aktuellen bedrohlichen Lage zuzuschreiben ist.

      Tatsache ist jedoch, dass Sie wie diejenigen, die Ihre Denke teilen, einen sehr großen Teil dazu beitragen, dass wir überhaupt in diese Situation kommen mussten.

      Es ist zutiefst erschreckend wie verstörend, dass Sie sich dem Schutz Ihrer Mitmenschen gänzlich verweigern.

      Ich bin der Überzeugung, dass die Corona-Pandemie den denkbar ungüstigstens Anlass bietet, seinen Egoismus ausleben zu wollen.

      Zu versuchen positiven Einfluss zu nehmen, dürfte sinnfreie Zeitvergeudung sein.
      Leider.

      • Homberti sagt:

        „…gesicherten (!) Fakten…“ => Quelle?? Link??
        „…AUSSCHLIESSäLICH die seriösen (!) Quellen…“ => Welche sollen das sein?? Link??
        „Tatsache ist jedoch, dass Sie wie diejenigen, die Ihre Denke teilen, einen sehr großen Teil dazu beitragen, dass wir überhaupt in diese Situation kommen mussten“ => Das ist so nicht wahr! Die Regierung hatte über 20 Monate Zeit sich auf eine solche Situation vorzubereiten und entsprechend zu reagieren! Das völlige Versagen der Regierung an den Ungeimpften fest zu machen empfinde ich als sehr verstörend und abstrus!
        „Es ist zutiefst erschreckend wie verstörend, dass Sie sich dem Schutz Ihrer Mitmenschen gänzlich verweigern.“ => Völliger Blödsinn. Jeder ist für sich selbst verantwortlich! Oder fragen Sie ihre Mitmenschen auch nach Meningitis-, Pocken- oder Tuberkulose-Impfungen?? Diese Krankheiten sind um einiges ansteckender und gefährlicher als Corona. Denn es KÖNNTE ja sein das Sie einem Infizierten begegnen! Und dass die „Impfungen“ nicht annähernd das halten was versprochen wurde ist unübersehbar! Siehe auch meinen Kommentar oben!

        • Heike Bartels sagt:

          @ homberti danke !!!
          @ grit D ich bin kein Impfgegner ! Würde mich sofort mit dem Valneva impfen lassen… darf aber nur den aktuellen Impfstoffen zustimmen! Diese überzeugen nicht!!! Deshalb warte ich auf den Impfstoff, der mich überzeugt! Dafür werde ich bestraft … wie viele andere auch. Eine Impfung ist ein Eingriff und man stimmt mit der Einwilligung den Nebenwirkungen und auch der Nichtwirksamkeit zu … ich nicht !

    • Bernd-Michael rosenbusch sagt:

      Im Falle des Falles sollte man Sie die dann notwendige Behandlung selbst bezahlen lassen.

  • Steinhuder sagt:

    Kein Problem.
    Glaubt man den Prognosen der Virologen werden Sie bis zum Frühjahr genesen sein.
    Oder stehen der Querdenkerszene nicht mehr zur Verfügung.

  • Dieter Bückmann sagt:

    „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.“

    Dieser Satz geht mir immer wieder in die Ohren. Was aber geschieht in diesem unserem(?) Lande?
    Da gibt es der Mauern so viele, zwischen Arm und Reich, zwischen Alt und Jung, zwischen Mainstream und Meinungen und nun auch zwischen Geimpften und Ungeimpften. Reicht es nicht langsam? Für mich ist der Rubikon überschritten. Eine völlig verdummte Politikerkaste haben in ihrer Ahnungslosigkeit in den letzten 20 Jahren eine Menge Krisen herbei gezaubert, wovon sie nicht eine einzige wirklich gelöst hätten. Sie alle haben immer noch keine Ahnung was gegen Corona wirklich hilft.

    Das einzige was diese Politschranzen wirklich gut beherrschen ist, die „Beute“ untereinander auf zu teilen. Das tumbe Stimmvieh ist ja geduldig.

  • Grit D. sagt:

    @ Heike Bartels

    Da es die #Auepost nach ihrem runderneuerten Internet-Auftritt aus mir unerfindlichen Gründen nicht hinbekommen kann, die Benachrichtigungsfunktion bei neuen Kommentaren zu einem Artikel, der von einem selbst kommentiert wurde, wieder funktionsfähig zu machen, lese ich Ihre Erwiderung leider erst jetzt:(

    Ich bin davon ausgegangen- und tue dies weiterhin-, dass ich mich deutlich von Schuldzuweisungen distanzierte und Ihre Entscheidung, sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht impfen lassen zwar grundsätzlich akzeptiere.

    ABER:
    Was mir die „Hörner wachsen“ lässt, ist, dass Sie sich weigern, andere über eine Impfung zu schützen.

    Mit Verlaub:
    ein Ausdruck von Egoismus aller höchster Güte!

    Ich will mich nicht an der wild um sich schiessenden Spalterei in die Klassen der Geimpften und der Ungeimpften beteiligen.
    Das können andere definitiv besser als ich und so überlasse ich- hier ausgesprochen gerne- denjenigen das Feld.

    Wo auch ich um mich schiesse, ist, wenn ich den unerträglichen Egoismus- von wem auch immer-zur Kenntnis nehmen muss.
    Wenn der dann noch mit höchst fragwürdigen (Schein-) Argumenten begründet und gar gerechtfertigt wird, dann könnte ich „zum Rumpelstilzchen“ mutieren.
    Dass ich dem nicht nachgebe, dürfte ausschließlich meiner bestens funktionierenden Impulskontrolle zu verdanken sein- und so belasse ich es dabei, Sie darum zu bitten, sich über die Fakten in Kenntnis bringen zu wollen.

    Ich nämlich bin es leid, gebetsmühlenartig z.B. die Situation in den Krankenhäusern u.v.a. die des dort tätigen medizinischen Personals darzustellen.

    Darüberhinaus ist mir analog wie digital an einem- zumindest in der Schriftform und auf der Minimalebene- gemässigten Ausdrucksstil gelegen.
    So verbietet sich mir, zu einigem, was hier gepostet worden ist, „meinen Senf abzugeben“.

    Manches Mal erweist sich „einfach-mal-die-Klappe-halten“ als die bessere Wahl. Auch für sich selbst. Punkt.

    • Heike Bartels sagt:

      Überträger bleibt man immer
      Aktuelle Impfstoffe versagen spätestens nach wenigen Wichen, wenn sie denn überhaupt bei jedem einzelnen gewirkt haben; wird ja nie getestet
      Man will den aktuellen Dreck aber unbedingt wegimpfen
      Erst dann kommt der bessere Impfstoff
      Aber vielleicht würde damit nur jährlich einmal nachgeimpft werden müssen, wie es bei der Grippe ist …
      Impfschäden sind „tragische Einzelfälle“ damit die Schäfchen brav bleiben
      Wir werden damit leben oder sterben… wie mit allem Krankheiten
      Vor allem wenn die Krankenhäuser mehr auf die Bilanz als auf die Patienten achten und auch die Pflege nicht besser bezahlt wird
      Mal sehen wer der Schwarze Peter … sorry … der maximal pigmentierte Peter wird, wenn dann alle geimpft sind und die bösen Zahlen unser Leben weiter bestimmen…

    • Dieter Bückmann sagt:

      Wo bitte ist ihr Problem mit Menschen die diese „Impfung“ verweigern? Die Geimpften sind doch geschützt, laut unseren Politikern. Allerdings haben diese – in ihrer unwahrscheinlichen Unwissenheit – so wirklich immer noch keinen Plan und vor lauter Panik versuchen sie es erst einmal mit Impfen. Alle bisherigen Impfstoffe haben eine Notfallzulassung und falls den Geimpften durch die Impfung ein Leid geschieht kann er – na sowas – weder die Politiker noch den impfenden Arzt dafür zur Rechenschaft ziehen. Ich persönlich habe nicht nur Verständnis für die, die sich nicht Impfen lassen, sondern respektiere auch ihre Meinung über sich selbst bestimmen zu dürfen.
      Für die immer mehr wütend auftretenen Geimpften habe ich dagegen wenig bis gar kein Verständnis, oder gilt das GG nicht mehr und der Mainstream (Mob) hat inzwischen diktatorisch den Oberbefehl über die Freiheit des Einzelnen?

  • Steinhuder sagt:

    Für „einfach mal die Klappe halten“ war es aber dann doch ein recht langer Beitrag.

    • Grit D. sagt:

      Mein „einfach-mal-die-Klappe-halten“ bezieht sich auf gänzlich sinnfreie Diskussionen, die sich als pure Zeitvergeudung erweisen müssen.

      Derer hatte ich analog wie digital üppigst.
      Somit geht mir jegliche Motivation für „Fortsetzung folgt“ ab.
      Wem immer die Lust danach ist: von mir aus.
      Ich aber bin raus.

  • Homberti sagt:

    Hier mal etwas (bisher offensichtlich verweigerte) Realität für die „Impfbefürworter“:
    Bundesländer mit hoher Impfquote haben die höchste Übersterblichkeit!!
    https://www.utebergner.de/der-wert-eines-menschen-haengt-nicht-von-seinem-impfstatus-ab/
    Corona-Impfen tötet! Lasst euch boostern und am besten gleich ne Infusion legen! Die“Inzidenzen“ werden nie sinken solange diese Plörre an die Menschen verteilt wird.
    Selbst die WHO gibt indirekt zu dass die „Impfungen“ gefährlich sind:
    Seit 1972 wird gegen Mumps geimpft: gemeldete Nebenwirkungen: 711. In 49 Jahren.
    Seit 1968 wird gegen Masern geimpft: gemeldete Nebenwirkungen: 5.827. In 53 Jahren.
    Seit 1968 wird gegen Polio geimpft: gemeldete Nebenwirkungen: 121.988. In 53 Jahren.
    Seit 1968 wird gegen Influenza geimpft: gemeldete Nebenwirkungen: 272.202. In 53 Jahren.
    Selbst ASPIRIN (!!) hat Nebenwirkungen: seit 1968 gemeldete Nebenwirkungen: 184.481. In 53 Jahren.
    Seit 2020 wird gegen Corona geimpft: gemeldete Nebenwirkungen: 2.457.386. In 1 (EINEM!!!) Jahr.
    All das ist für JEDEN ganz einfach nachzuprüfen auf den offiziellen Webseiten:
    http://www.vigiaccess.org/
    Man sollte allerdings des Englischen mächtig sein.
    Und jetzt meine Fragen an die „Impfbefürworter“ hier:
    1.Warum ist eine sachliche Diskussion nicht möglich?
    2.Warum werden Fakten wie diese NICHT in den Mainstreammedien diskutiert?
    3.Warum wird Druck auf Ungeimpfte erzeugt obwohl klar ist dass die „Impfung“ gerade für junge Menschen (unter 50) gefährlicher ist als Corona selbst?
    Sachliche Antworten erwarte ich HIER natürlich nicht.

  • Dieter Bückmann sagt:

    Danke für die gute und umfassende Recherche. Da gibt es auch noch weitere Erkenntnisse, welche ebenfalls gegen das Impfen sprechen.
    Aber was soll man einer Herde Lemmingen versuchen bei zu bringen? Lohnt nicht, die stürzen sich – trotz Warnungen – hinter ihren Führern her, in die nächste Schlucht.

    Mit Aluhüten hab ich `s auch nicht so toll, aber vielleicht dient das der kommenden Umvolkung. Keine Ahnung. Ein Schelm der Böses dabei denkt ……………..
    Sorry, auch nicht ganz sachlich, aber es musste mal raus.

  • Tom Netzwerker sagt:

    Traue keiner Statistik, die du nicht selbst erstellt hast. Auch das Lesen der Kommentare bereitet Nebenwirkungen. Auch diese fließen in die entsprechenden Statistiken ein.

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