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Taschendiebe machen wieder Beute

05.12.2021 • Redaktion • Aufrufe: 1219

Taschendiebe in Wunstorf nutzen weiterhin Einkaufssituationen aus, um ihren Opfern unbemerkt die Portemonnaies zu entwenden.

05.12.2021
Redaktion
Aufrufe: 1219
Polizeifahrzeug Wunstorf
Fahrzeug der Wunstorfer Polizei (Symbolbild) | Foto: Daniel Schneider

Wunstorf (red). Am Freitag, den 3. Dezember, waren Taschendiebe in Wunstorf zweimal erfolgreich: Zunächst verlor eine 75-Jährige, die gegen 11 Uhr in einem Geschäft der Langen Straße einkaufte, ihre Geldbörse. Die Wunstorferin hatte das Portemonnaie in ihrem EInkauskorb abgelegt gehabt.

Zweiter Fall

Am Nachmittag traf es dann einen 78-jährigen Wunstorfer auf dem Obi-Parkplatz. Hier gingen der oder die Diebe noch dreister vor – und stahlen dem Mann seine Geldbörse direkt aus der Hosentasche.

Zeugen, die die Diebstähle beobachtet haben, werden gebeten, sich mit der Polizei Wunstorf unter Telefon (05031) 9530115 in Verbindung zu setzen.

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Kommentare


  • Grit D. sagt:

    Erschreckend, dass es gerade in der jüngsten Zeit vermehrt den Tätern gelingt, immer wieder andere Menschen zu beklauen.

    Selbst, wenn das Portemonnaie in den Jacken-Innentaschen festgenäht werden sollte:
    Die Täter würden Mitteln und Wege zu finden wissen, die Geldbörse zu „entwenden“…

  • Dieter Bückmann sagt:

    Ja, so sind sie, unsere zu zehntausenden importierten „Fachkräfte“. Und sie lernen sehr schnell dazu. Im Gegensatz zu den Autochthonen Menschen. Die raffen schon lange nix mehr.

    Fazit: Geliefert wie bestellt.

    • Grit D. sagt:

      @ Dieter Bückmann,

      Von welchen offiziellen Stellen haben Sie Informationen zur Nationalität der Täter, die Sie zu Ihrem Beitrag veranlassen?

      • Dieter Bückmann sagt:

        @: Grit D.:

        Von welchen Nationalitäten fabulieren Sie? Und wen hätten Sie gern als Täter, schreiben Sie`s mir, vielleicht kann ich helfen.

        Meine Meinung über die Ureinwohner von Schland habe ich bereits in einem anderen Kommentar mit geteilt. Aber das wollen Sie bestimmt nicht wissen.

        • Grit D. sagt:

          @ Dieter Bückmann
          „Importierte Fachkräfte“ „Ureinwohner von Schland“: an Rassismus schwerlich zu toppen und somit schwer zu ertragen.

    • Marc H. sagt:

      Nur ist hier von irgendwelchen Flüchtlingen als Tatverdächtigen gar nicht die Rede – aber der Rechte Verstand denkt eben nur, was der Rechte Verstand denken kann. Es können aber eben so gut auch ganz brave Deutsche Bürger gewesen sein, die die Diebstähle begangen haben, vielleicht auch irgendwelche Rotzlöffel, die Langeweile hatten – z.B. auch Urdeutsche Höltyschüler aus gut betuchtem Deutschem Elternhaus, auch wenn diese Möglichkeit ihr Wutbürger-Verstand nicht zuläßt.

      • Dieter Bückmann sagt:

        @ Marc H.

        Ausserirdische haben sie gar nicht erwähnt, da kann man schon von brutal harter Ausgrenzung ausgehen.

        Die 85+% in diesem Lande werden sie freudig in ihrem Wolkenkuckuksheim begrüßen. Herzlichen Glückwunsch.

  • Dieter Bückmann sagt:

    Aha, jetzt haben sie bestimmt ein gutes Gefühl, oder? Immerhin haben sie einen Nazi „zur Strecke“ gebracht.

    Ich sag es mal einfach, damit sie es auch verstehen. Sie haben nicht mehr alle Latten am Zaun und können Satire nicht erkennen. Seien sie bei den anderen, inzwischen mehr als 85% Bundesbürgern, herzlichst willkommen.

    Soviel Dummheit macht mich Fassungslos.

    • Grit D. sagt:

      Guten Tag Herr Bückmann,

      Für sachbezogene Kritik und der dementsprechenden Diskussion stehe ich auch Ihnen zur Verfügung.
      Mit Ihren persönlichen Verbalattacken werde ich mich definitiv NICHT auseinandersetzen.

  • Michael Lange sagt:

    Don’t write drunken!, möchte man Ihnen zurufen, Herr Bückmann (vorausgesetzt, „Bückmann“ ist Ihr Klarname). Hass und Hetze gegen Mitmenschen scheint Ihnen eine gewisse Befriedigung zu verschaffen. Was für eine arme Seele, die durch provokante Kommentare Aufmerksamkeit erheischen möchte, weil da sonst nichts ist, weder Geist noch Empathie, weder die Fähigkeit zur Reflexion eigener Positionen noch die Bereitschaft aus der Geschichte zu lernen. Wie armselig!

    • Dieter Bückmann sagt:

      @ Michael Lange

      Ja da habe ich aber voll getroffen scheint mir. Mit 2 Sätzen Satire die Pawlowschen Hunde geweckt und bestimmt bekommen sie auch noch weitere Verstärkung.
      Alle Guten Menschen ( der Mainstream ) fühlen sich wohl, wenn sie ad Personam um sich schlagen dürfen und natürlich damit die Deutungshoheit glauben inne zu haben.

      Auch sie werden im Wolkenkuckuksheim der 85+% bestimmt ganz fröhlich begrüsst.

    • Grit D. sagt:

      @ Michael Lange

      Auch wenn Ihrer Sichtweise auf das Gebaren #Dieter Bückmanns vollumfänglich zuzustimmen ist, darf ich zu bedenken geben, dass die Aufmerksamkeit, die dem Mann hier zuteil wird, gänzlich kontraproduktiv ist:
      So wie Aufmerksamkeit positive Verhaltensweisen zu verstärken weiß, so gilt das auch für negatives Verhalten wie die Auftritte Herrn Bückmanns in diesen Kommentaren.

      So ganz kann ich bis heute nicht meine ehemalige Tätigkeit im pädagogischen Bereich aussen vor lassen; egal wie lange die auch zurückliegenden mag, manche der Grundprinzipien gelten auch heute noch!

      So erschreckend die Inhalte der Posts von #Dieter Bückmann zu dem Artikel und zu den Kommentaren zu ihm auch sind, auf diese immer wieder mit berechtigten „Stopp“ einzugehen, wird ihn nur weiter bestärken, seine politisch rechtslastigem Denkinhalte kund zu tun.

      Zumindest ich kann darauf dankend verzichten!

      Mir ist ausreichend, dass wir es in unserer demokratischen Gesellschaftsordnung hinnehmen müssen, dass derartige Inhalte „zum Besten“ gegeben werden dürfen.

  • Dieter Bückmann sagt:

    Aha, jetzt bekommt die Sache ein Gesicht. Pädagogisch tätig sei man gewesen, das erklärt wohl auch die permanente Suche nach Nazis. Wahrscheinlich gehören sie zu der Generation, die in ihrer Wohnung – gleich im Eingang – weit sichtbar – meistens gleich hinter der Tür – ein Poster von Che Guevara hängen hatten. Dann auch noch Grün oder Rot, mehr brauchts doch nicht um sich zur Allwissenden auf zu spielen.

    Peinlicher gehts wohl nicht mehr, wie? Da müssen schon gewaltige Verwirrungen im Gehirn entstanden sein, um von Satire auf Nazi zu kommen.

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