Es könnte eines der grausamsten Verbrechen darstellen, das die Stadt in neuerer Zeit erlebt hat. Die Tat wird die Stadt verändern, es wird nicht nur bei den direkt Betroffenen tiefe Spuren hinterlassen. Die Umstände erschüttern auch uns zutiefst. Wir möchten an dieser Stelle nicht weiter berichten und stellen die Berichterstattung über das Geschehen ein. Aus Rücksicht auf die Angehörigen, Betroffenen und Mitfühlenden, und um der Spekulationsspirale keine neue Nahrung zu geben. Schuld- und Tatfragen muss die Rechtsprechung klären. Ruhe in Frieden, Jan!
Damit hat die Redaktion ein Zeichen gesetzt. Hut ab.
Vielen Dank, dass Sie sich so verhalten.
Ein unfassbar grausames Verbrechen, mich in sprachlosem Entsetzen verharren lässt.
Mein tiefes Mitgefühl den Angehörigen und Freunden von Jan. Ruhe in Frieden.
Bewegende Zeilen und eine würdige Entscheidung der Auepost Redaktion. Mögen sich andere Medien ein Beispiel daran nehmen.
Das ist doch scheinheilig. Ein tränenerstickter Bericht und dann wird am Ende der (vor)Name eines Betroffenen genannt. Andere Foren waren wenigstens so taktvoll, darum zu bitten auf Namensnennungen zu verzichten. Arme Reporter der Auepost
Eine ungewöhnliche und kluge Entscheidung der Redaktion der Wunstorfer Auepost. Respekt!