Wunstorfer Auepost
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Wunstorfs erstes Stadtmagazin ist da!

05.10.2019 • Daniel Schneider • Aufrufe: 1370
05.10.2019
Daniel Schneider
Aufrufe: 1370

Ab sofort gibt es die Auepost auch als regelmäßiges Magazin. Immer zum Monatsanfang erscheint „dein großes Kleinstadtmagazin“ in Wunstorf und Umgebung. Ausgabe #1 ist nun erhältlich.

Die Auepost ist da

Erstausgabe der Auepost | Foto: Daniel Schneider

Der Oktober 2019 ist der Startschuss für den Weg der Auepost zum Druck-Erzeugnis: Während sie in den vergangenen Jahren als reine Onlinezeitung veröffentlicht wurde, erscheint sie nun auch als monatliches Magazin: Eine Zeitschrift für die Stadt, kostenlos zum Mitnehmen. 80 Seiten voller Stadtgeschichten und Stadtgeschichte. Von Autoren, die was zu sagen haben. Mit Themen, die auch mal aufregen müssen. Qualitätsjournalismus aus Wunstorf für Wunstorf. Überzeugt euch selbst …

Hier gibt’s die Auepost …

Das Magazin liegt unaufdringlich überall dort zum Mitnehmen bereit, wo man sowieso gern vorbeikommt, u.a. hier:

Quartier No. 6
Buchhandlung Weber
Ratskeller
Fleischerei Ludowig
Stadtsparkasse Wunstorf
Alten’s Ruh
Stadtbücherei
Eiscafé Martino
TUI Reisecenter
H.O.M.E.
Apotheke am Rathaus
Naturkostladen
Barfou
1. FC Wunstorf Vereinsheim
Sport Büsing
Sparkasse Hannover
Juwelier Dehnhard
Bäckerei Hanisch
Die Würz-Burg
Villa No. 13
Reformhaus Bacher
Sonnenapotheke
Wunstorfer Markt/Feinkost
Hallo Fahrgast
maro
Rosmarin
Salon Haargenau Kl. Heidorn
mai Mode
Kunterbunt
Gilde-Bräu-Eck
Mendels Augenoptik
Modeboutique Piccobello
Teefugium
Combi Markt
TAS Tankstelle
Bücherparadies
Kochs Hofladen
Restaurant Akropolis
Motorradhaus Ullmann
Autohaus Ullmann

Edeka Kappe
Dr. Mobile/Postfiliale
Bäckerei Pesalla Wunstorf
Portland Bowling
Nahkauf Luthe
Barne-Kiosk
Tad Back
Walter Wildhagen
Juwelier Kleine
Fräulein Fröhlich
Fahrradhaus Rusack
Sehenswert Optik Schulze
Kolossa
Ex + Job
Musikschule
Friseursalon Haarmonie
Wunschballons
ISA Wunstorf
Koch Kaminholz
Autohaus Tatje
Döner Orchidee Wunstorf
Eiscafé Martini
Ludowig im Netto Barnestr.
Hörwelt Oester
Shell-Tankstelle
Rosenliebe Floristik
Cantera
Gulliver
Hanisch Genussmanufaktur
star-Tankstelle
Alte Apotheke
Dein Kiosk Großenheidorn
Friseur Lüer
Bäckerei Pesalla Steinhude
Apotheke am Stadtgraben
Aral-Tankstelle
Becker + Flöge
REWE Markt
Ihr Brotkorb Steinhude
Bistro Cura/KRH-Cafeteria

Marktkauf
Wunstorf Elements
Marktapotheke
Style & Schmuck
Fitness Oase
Printobello
Fleischerei Knuhr
Dorfbäckerei Bokeloh
Bioland Gemüsediele
Mein Kiosk
Berlin Döner
Maxi Mode
Getränke Heidorn
TAS Tankstelle Steinhude
Leinenfabrik
Tourist-Info Steinhude
Hanisch im Netto Barnestr.
Asia-Imbiss Thinh
Tafel Wunstorf
Das Geschenk-Stübchen
VGH S. Adamskie
Textilpflege Schubert
Betty’s Friseursalon
STARK Athletics Club
Haar in Form
Rakelbusch Altenhagen
Wunstorfer Festsaal
Kiosk Gutzeit
Kosmetik Felker
MGK Financial Services
Autohaus Marcel Möller
Westfalen-Tankstelle Haste
Restaurant Limnos
Perfect Pizza & Döner
TnT Bike Sport
Wegeners Hof
Injoy Wunstorf
Gemüsescheune Klischat
Apotheke Bokeloh

Weitere Auslagestellen kommen laufend dazu. Selbst Auslagestelle werden? Bitte melden!

Auepost zum Mitnehmen

Frische Auepost | Foto: Daniel Schneider

Online wie in guten alten Zeiten

Die Online-Auepost bleibt dabei natürlich, wie sie ist: Einiges aus der Print-Ausgabe wird sich später auch online wiederfinden (und umgekehrt), doch die täglichen News gibt’s weiterhin wie gewohnt hier auf auepost.de.

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Auepost wird unterstützt von:

Kommentare


  • Grit Decker sagt:

    DAS find‘ ich einfach nur geil!!!

    Somit haben auch diejenigen ohne Internet-Zugang -zu denen auch ich trotz „fortgeschrittenen Alters“ ;) bis vor wenigen Jahren gehörte-, Zugang zu einem insgesamt richtig guten Angebot für unsere „schönste Stadt der Region“
    *drei Daumen nach oben*.

    Bei der ellenlangen Liste der Geschäfte, in denen die Printausgabe zu haben ist, wird jed_r Interessierte sich ein Exemplar „abgreifen“ können.

    Ich zumindest bin regelrecht ‚heiss‘ drauf und werde gleich zum kommenden Wochenanfang einer Ausgabe „habhaft werden“ und natürlich mit der mir ein Stück weit ans Herz gewachsen Online-Version vergleichen
    *erwartungsvoll guck*…

  • Michael Weihs sagt:

    Ich fand es eigentlich ganz gut, dass es ein regionales Nachrichtenorgan gab, dass eben nicht aus Papier bestand. Nun wird auch hier der ökologische Standpunkt verlassen, um die Werbung noch weiter verteilen zu können.
    Aber gut, damit muss man wohl leben…
    Schade finde ich hierbei aber den Verlust an Kommentaren unter den Artikeln, die mit vielen Worten, Anführungs- und sonstigen Zeichen, sowie Smileys in Lautschrift, den genauen Inhalt eben dieser Nachricht mit eigenen Worten wiederholen… ;)

  • Grit Decker sagt:

    Vom ökologischen Standpunkt aus betrachtet, kann sich durchaus darüber gestritten werden, ob eine papierende Version sinnbringend ist, da hat #Michael W’s. Einwand durchaus seine Berechtigung.

    Dennoch ist es zumindest für mich erfreulich, dass auch die -ich weiß: zahlenmäßig wenige- Menschen ohne Zugang zum Internet nun „unser“ Blatt lesen können.

    „Smileys in Lautschrift“:
    Manche Smartphones geben die Nutzung im „Original“ technisch leider nicht her.

    Zu allem anderen nur:
    „Die Gedanken sind frei “ -zum Glück.

    • Michael Weihs sagt:

      Ich hätte drauf wetten können… :)

      • Grit Decker sagt:

        Auf was, bitte hätten Sie denn ‚wetten-können‘?
        Muss ich oder irgend ein anderer der Lesenden das verstehen?
        *grübel grübel*…

        • Michael Weihs sagt:

          Ich hätte drauf wetten können, dass – wie auch jetzt wieder – der Kommentar kommentiert werden würde. Es gibt halt immer jemanden, der sich angesprochen fühlt… ;P

        • Grit Decker sagt:

          Provokation = Reaktion.

          Solltest du zu den noch ganz jungen Lesenden und Kommentierenden gehören, ist das Provozieren etwas gänzlich Übliches.

          Und auch, wenn du es dir nicht vorzustellen vermagst:
          ich war auch mal sehr jung.
          Es ist zwar „ein paar Tage“ her, doch ich war genau so drauf.
          Ergo für mich nachzuvollziehen und folglich zu erklären wie zu entschuldigen.

          Sind sie jedoch 20+ sein, ist das Provozieren „peinlich“.
          Aber: machen sie sich nichts daraus- sie befinden sich im 1:1 Leben wie im Netz in bester Gesellschaft anderer, die diese „leicht“ fragwürdige Kunst trefflich beherrschen -und sie dürfen sich jetzt gerne den entsetzt dreinschauenden Smiley vorstellen; neben dem, dem vor Lachen die Tränen kommen.

          Ob nun (spät-) pubertierend, oder reifeverzögert:
          zu beidem fehlen mir nebst Zeit die Lust und die Motivation.
          Letztere ist sinngebender, die auf meinen Lernprozess, nicht immer wieder auf provozierende Aktionen zu reagieren, zu fokussieren.

          In diesem Sinne:
          *winke winke*.

      • Basti g. sagt:

        Der war gut :-) grit decker ist halt immer da wenn man hier einen Kommentar liest und runter sqrollt wette ich schon immer mit mir selbst ob grit schon was geschrieben hat :-) :-) grit sei mir nicht böse !

  • Über welche „ökologischen“ Standpunkte wird hier denn überhauptgestritten? Wir drucken auf die Papieren, die aus regenerativen Waldflächen stammen.

    • Grit Decker sagt:

      „regenerative Waldflächen“:
      Mmmh: #Mirko, hört und liest sich schon mal gut.
      Die genauen Inhalte dessen, sind mir (noch!) nicht greifbar.

      Weil mich das aber irgendwie „prickt“ habe ich mir gerade einige Informationen dazu aufs Smartphone runtergeladen.

      Gut, dass die nicht weglaufen können:
      denn heute und morgen habe ich „die Zeit im Nacken“.
      Ich liebe es (Achtung: Ironie)…

    • Michael Weihs sagt:

      Da die Herstellung von Papier auch große Mengen an Wasser und Energie erfordert, habe ich mir nur Gedanken darüber gemacht, ob es im Land der Weltmeister im Papierverbrauch, noch einer zusätzlichen Zeitung bedarf…

      • Grit Decker sagt:

        Bitte den örtlichen REWE-Markt von der Liste der Handeltreibenden zu nehmen, da dort NICHT ZU BEKOMMEN.

        In Rahmen der heutigen unumgänglichen Einkaufstour im meinem Wohnort nahe liegenden Industriegebiet dort zwei Mitarbeiterinnen mein Anliegen „aufgedröselt“.
        Ergebnis: beim REWE ist in Bezug auf die Printausgabe nichts bekannt.

        @Mirko:
        Heute wird das durch die Wohnzimmer-Teil-Renovierung leider nichts mit dem Lesen der erwähnten Downloads.
        Hoffe, dass zum Wochende was daraus werden wird. LG.

  • Mirko Baschetti sagt:

    Ja, da Bildung und Heimatverbundenheit sehr wichtig sind und wir dadurch noch mehr Menschen erreichen.

  • Grit Decker sagt:

    @Mirko
    Nun bin ich endlich dazu gekommen, ein paar Seiten der erwähnten Downloads zu lesen.
    Zu „Frau Doktor Allwissend“ bin ich mit Sicherheit nicht geworden.

    Wenn denn sämtliche Vorgaben für die echte ökologische Bewirtschaftung unserer einheimischen (!) Wälder eingehalten werden -was sich schwierig gestalten wird-, mag von ökologischer Sinnhaftigkeit gesprochen werden können.

    Die Papierherstellung ist gänzlich ohne Chemie nicht zu machen.

    Sollten deshalb keine Druckerzeugnisse mehr produziert werden?
    Meiner ganz persönlichen Meinung nach:
    Nein!

    In den Zeiten des Internet werden mittlerweile die Online-Ausgaben bevorzugt.
    Das geht in Ordnung.

    Jedoch hat dieser Fakt zur Folge, dass sehr viele Verlage sich teils gänzlich aus dem „Print-Geschäft“ verabschiedet haben.
    Vermutlich werden weitere folgen.
    Angesichts der Wirtschaftsinteressen der Unternehmen durchaus nachzuvollziehen.

    Bis vor wenigen Jahren war es mir nicht möglich, auf das Internet zur Informationsbeschaffung zuzugreifen, von daher war ich ausgesprochen dankbar für die Printausgaben.
    Auch wenn es nicht mehr allzu viele ohne die Möglichkeit zur Internetnutzung gibt, so ist es für diese Menschen ein Gewinn und Notwendigkeit, Zeitungen in deren papierenden Form zur Verfügung zu haben.

    Gerade weil es sich in unserer kleinen Stadt schwierig gestaltet an umfassende Informationen bezüglich Wunstorfs zu gelangen, begrüße ich es wider möglichen ökologischer Streitpunkte, dass unsere Wunstorfer Auepost als Print ab diesem Monat zu haben ist (insofern die denn in den aufgelisteten Unternehmen zu bekommen ist [s.o.]).

    In diesem Sinne:
    alles Gute und viel Erfolg mit dem neuen Angebot für uns Wunsorfer*innen!

  • Grit Decker sagt:

    Dem Zufall habe ich es zu verdanken, dass ich nun die erste Ausgabe habe:
    sie lag unübersehbar beim Kappe-Markt aus.

    Erster Eindruck: alles in allem positiv:
    alleine das äußere Erscheinungsbild spricht mich an.
    Das Format wie die Wahl des Papiers ermöglichen die Sammlung der einzelnen Ausgaben.

    Inhaltlich für die erste Ausgabe kann und will ich nicht „knören“:
    zwar besteht die Häfte aus Werbeanzeigen, doch für mich geht das im Falle der „Wunstorfer Auepost“ in Ordnung:
    dieses für uns Wunsorfer*innen Angebot „für lau/omme“ muss schließlich finanziert werden -und das geht letztlich über die Werbung.

    Es wird sich herum gesprochen haben, dass die Machenden hauptberuflich anderen Jobs nachgehen, ergo viel ihrer Freizeit rein ehrenamtlich investieren.
    Und wenn da durch die von Unternehmen geschalteten Anzeigen ein „paar Mäuse abfallen“, würde zumindest mich das freuen.

    Wie allem Neuen wird sich Vieles über die Zeit entwickeln und ergeben:
    hängt mit Sicherheit auch davon ab, wie die „papierende Version“ von uns angenommen werden wird.
    Etwas, was sich nach der ersten Ausgabe noch nicht absehen lässt.

    Ich bin gespannt auf Nummer zwei…

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