Erschöpft sind die Feuerwehrleute, die gegen den Großbrand des ehemaligen Pelz-Gebäudes Anfang August gekämpft haben. Über 300 Einsatzkräfte sind vor Ort. Auch wenn das Dach eingestürzt ist und die unmittelbaren Flammen gelöscht scheinen: der Einsatz wird sich noch durch die Nacht hindurch bis zum Anbruch des nächsten Morgens ziehen. Zwei Atemschutzgeräteträger in Bereitschaft haben in diesem Moment auf einer Bank Platz genommen und warten auf ihren Einsatz.
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