Architektonische Highlights in Wunstorf: Großzügiges Weiß kann freundlich wirken, verstärkt jedoch auch Kontraste. An der Bahnhofsunterführung lässt sich beides eindrucksvoll erleben.
Schönheit in der urbanen Tristesse: Scheinbar unscheinbare Stellen in Wunstorf entfalten ihr photographisches Potential. Triste Ecken – in neuem Winkel betrachtet – erzählen auf einmal ihre eigenen Geschichten und spiegeln die Seele der Stadt.
Architektonische Highlights in Wunstorf: Großzügiges Weiß kann freundlich wirken, verstärkt jedoch auch Kontraste. An der Bahnhofsunterführung lässt sich beides eindrucksvoll erleben.
Stillleben eines Wunstorfer Wanderweges: Touristen mit Ziel Bahnhof lädt die Bank zum Verweilen ein und bietet zugleich einen atemberaubenden Blick auf die jüngere Geschichte der Stadtarchitektur.
Die letzten Tage des alten Barneplatzes sind angebrochen. Die Bäume sind schon gegangen, bald trifft dasselbe Schicksal auch die markanten Laternen.
Sonntagnachmittag in der Wunstorfer Fußgängerzone: Das Angebot an öffentlichen Mülleimern deckt einmal mehr nicht die Nachfrage.
Aus unserer Serie „Senioren, die auf Kuhbrunnen starren“ diesmal ein Ratebild: Was ist das?
Mehr als eine Million Euro teuer, steht das Kirchenkreisamt wuchtig und kantig am Stadtgraben. Fast wie eine lutherische Trutzburg.
Laut UN-Konvention haben Kinder ein Recht auf Bildung, doch sie haben noch immer keine Lobby, tragen nichts zum Bruttosozialprodukt bei und gelten als nicht systemrelevant. Für die Kinder bedeuten Schulschließungen neben fehlender Bildung erhebliche psychosoziale Belastungen, eine Zunahme häuslicher Gewalt und die Entwicklung von Adipositas aufgrund fehlender Bewegung.
Der spazierstrapazierte Bürger findet auf dieser Parkbank am Baggersee ein lauschiges Plätzchen zum Verweilen und Erholen. 1974 hatte die Firma Sundermann den See gepachtet, um Kies und Sand abzubauen.
Wunstorf ist nicht unbedingt bekannt für seine Hochhäuser, die Skyline wird von anderen Gebäuden dominiert. Nur wenige Gebilde dieser Bauart aus den 60er Jahren stehen in der Barne und reihen sich auf am „Hasenpfahl“.
„Ich bin zutiefst überzeugt, dass es unendlich wichtig ist, vor allem Kindern beizubringen, allem Leben gegenüber respektvoll zu sein.“
Ein Treffpunkt, ein Ort der Begegnung soll es sein, und im Sommer sieht man hier tatsächlich den ein oder anderen einsamen Rentner verschnaufen, der froh ist, sich nicht auf der Rollatorsitzfläche, sondern auf eine echte Bank setzen zu können. Zum Plaudern fehlen dann allerdings meist doch die Zeitgenossen.
Ja, in den 80er Jahren baute man so und fand das damals sogar schick: Der Brutalismus-Architekturstil war zwar schon auf dem absteigenden Ast, doch hier an der Südstraße kam er noch voll zum Zuge. Als 1982 die Fußgängerzone gebaut wurde, wurde auch dieses Fleckchen an der Südaue als Teil des Gesamtkonzeptes neu gestaltet. Das Aueufer […]