„Bäume sind Gedichte, die die Erde an den Himmel schreibt. Wir fällen sie nieder und verwandeln sie in Papier, um unsere Leere zu dokumentieren.“ – Khalil Gibran
„Bäume sind die eindringlichsten Prediger gewesen. Sie sind Heiligtümer“ – Hermann Hesse
„Ich drücke mein Gesicht an seine dunkle, warme Rinde und spüre Heimat – und bin so unsäglich dankbar in diesem Augenblick.“ – Sophie Scholl
„Wer möchte Leben ohne den Trost der Bäume?“ – Günter Eich
„Wenn du dich diesem Baum näherst, so wird es dir ergehen, wie du mir getan hast.“ – Annette von Droste-Hülshoff
„Zu fällen einen schönen Baum // braucht’s eine halbe Stunde kaum. // Zu wachsen, bis man ihn bewundert, // braucht er, bedenk es, ein Jahrhundert.“ – Eugen Roth
„Seltene, besonders große, herrliche Bäume und Bestände sollte man erhalten, so lange als möglich. Vernichten wir vollends die riesigen Überbleibsel der Vorzeit, so bleibt nichts, was die Zukunft mahnen könnte an treue Befolgung ewiger Naturgesetze.“ – Gottlob König
„Ich bin zutiefst überzeugt, dass es unendlich wichtig ist, vor allem Kindern beizubringen, allem Leben gegenüber respektvoll zu sein.“ – Jane Goodall
„Als kleines Mädchen kam ich schon // Zu dir mit all den Kindersorgen // Ich fühlte mich bei dir geborgen // Und aller Kummer flog davon // Wer wird mir nun die Ruhe geben // Die ich in Deinem Schatten fand? // Mein bester Freund ist mir verloren // Der mit der Kindheit mich verband // Mein Freund der Baum ist tot // Er fiel im frühen Morgenrot.“ – Alexandra
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