Der „Innopark“ in Bokeloh wächst: Am ehemaligen Bergwerk Sigmundshall werden künftig in größerem Stil Garnelen gezüchtet. Das bereits dort ansässige Start-up Aquapurna arbeitet dafür mit K+S zusammen.
Der „Innopark“ in Bokeloh wächst: Am ehemaligen Bergwerk Sigmundshall werden künftig in größerem Stil Garnelen gezüchtet. Das bereits dort ansässige Start-up Aquapurna arbeitet dafür mit K+S zusammen.
Schüler aus ärmeren Familien können in Zukunft mit 50 Prozent Zuschuss zum Schultablet rechnen, finanziert aus den Schulbudgets. SPD und CDU gehen im Finanzausschuss auf die Grünen zu. Diese wiederum werfen der „GroKo“ jedoch Unkreativität bei der jetzigen Lösung vor.
Beim vorletzten Dienstagswochenmarkt in Wunstorf bildete das Kunsthandwerk einen zusätzlichen Schwerpunkt. Die Reihe soll im kommenden Jahr fortgesetzt werden.
Es rollt kein Riesenrad auf den Wunstorfer Weihnachtsmarkt zu: Anders als geplant, wird es diese Attraktion 2023 in Wunstorf nicht geben. Die noch fehlende TÜV-Abnahme macht einen Strich durch die Rechnung.
Was ist eigentlich aus der geplanten Wunstorfer Bahnhofstoilette geworden? Sie hat Verspätung. Die Bahn selbst übernimmt nun die Errichtung im Rahmen der Bahnhofssanierung. Der alte Zeitplan ist damit aber obsolet.
FDP und Werbegemeinschaft Wunstorf liegen beim Thema Parkplätze auf einer Linie: Die Wunstorfer Liberalen unterstützen die Pläne für ein Mobilitäts-Drehkreuz am Nordwall und wollen das Thema in den Stadtrat bringen.
Die AfD-Fraktion im Wunstorfer Stadtrat hat sich ebenfalls den Haushaltsentwurf 2024 vorgenommen. Kosten sparen will man bei der Wirtschaftsförderung und bei VHS-Kursen.
Welche Schlüsse sind aus dem neuen Innenstadt-Gutachten zu ziehen? Was wird aus Wunstorfs Fußgängerzone und was haben die Parkplätze damit zu tun? Am 23. November wird dazu öffentlich in der Stadtkirche diskutiert.
Die Grünen sind mit dem Vorhaben gescheitert, kleinen Gruppen im Wunstorfer Stadtrat mehr Rechte zu verschaffen. Die Vertagung von Tagesordnungspunkten sollte für sie einfacher werden.
Die Grünen haben sich den Haushaltsentwurf für 2024 vorgeknöpft und haben einige Alternativvorschläge. Eine neue Beschilderung im Rathaus sieht man als überflüssig an, auch das Fischer- und Webermuseum solle nicht dauerunterstützt werden.
In „großer Übereinstimmung“ und mit „viel Spaß“ haben SPD und CDU ihre Schwerpunkte für den Etat 2024 festgelegt. Der Entwurf der Verwaltung ist während ihrer Klausur kaum verändert worden: Die Festlegungen, wie sie Bürgermeister Carsten Piellusch präsentiert hat, werden übernommen. Aber: 70.000 Euro sollen zusätzlich ausgegeben werden, um Konzepte für die Badeinsel und ein Sport- und Kulturzentrum in Steinhude zu entwickeln.
Die Airbus-Werkstatt, deren Bau gerade medienwirksam begonnen hat, setzt schon wegen ihrer Größe neue Maßstäbe in der Stadt. Lange vor dem Spatenstich hat das Projekt schon Militärs, Flugzeugexperten, Baufachleute, Ämter, Behörden und Dienststellen beschäftigt. Im Wunstorfer Rathaus allein waren 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter involviert. Noch unklar: Wo werden die erwarteten Experten wohnen?
Christiane Schweer bleibt auch für die kommenden drei Jahre Fraktionsvorsitzende in der CDU-Ratsfraktion. Gemeinsam mit dem Partner SPD will man die gesetzten Ziele weiter abarbeiten.