Wunstorfer Auepost
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Run aufs Rad: Unzählige suchten Gratis-E-Bike in Wunstorf

20.08.2023 • Daniel Schneider • Aufrufe: 5537

Sommerradsuche in Rekordzeit: Viele Teilnehmer versuchten am Sonntagmorgen ihr Glück, um das E-Bike zu finden, das von Marcel Birth in der Stadt versteckt worden war. Schon nach kurzer Zeit gab es einen Gewinner.

20.08.2023
Daniel Schneider
Aufrufe: 5537
Robin Hirschland (rechts) ist Gewinner der 2. Wunstorfer Fahrradsuche

Wunstorf (ds). Die kürzeste Suche aller Zeiten war es dieses Mal nicht, aber es dauerte tatsächlich nicht sehr lange, bis das im Stadtgebiet platzierte E-Bike von den Suchenden ausfindig gemacht war. Bereits knapp eine Viertelstunde nach Start der Rallye war es gefunden.

Robin Hirschland, der gemeinsam mit seiner Freundin kurz vor 9 Uhr zur Suche aufgebrochen war, hatte Glück. Das Paar hatte gemeinsam gesucht und zunächst die Auebrücke angesteuert, doch war dann anderen Suchenden, die Richtung Jahnplatz navigierten, gefolgt. Bei einem Blick nach rechts sah Hirschland dann von der Straße aus ein Rad vor dem Kommissariat stehen und näherte sich – und fand damit tatsächlich das gesuchte E-Bike. Es war an den Fahrradständern der Wunstorfer Polizeidienststelle abgestellt.

„Endlich auch mal was gewonnen“

Robin Hirschland

Unmittelbar danach wurde es auch von zwei anderen Suchenden entdeckt. Innerhalb kürzester Zeit trudelten damit gleich 3 Fotos bei Marcel Birth ein – doch Hirschland war am schnellsten. „Endlich auch mal was gewonnen“, sagt der 25-Jährige, der beim Fliegerhorst arbeitet. Bislang fährt er ein älteres Fitnessbike – klassisch, ohne Elektrounterstützung.

Birth kann es kaum fassen: Das Rad ist schon gefunden

Nun steht als Erstes eine Fahrt rund ums Steinhuder Meer an. Ob er das E-Bike langfristig behält oder verkauft, weiß Hirschland jedoch noch nicht – denn Bedenken sind durchaus vorhanden, ein so teures Rad im Alltag irgendwo abzustellen. Dauerhaft direkt bei der Polizei parken ist schließlich keine Option. Direkt vor dem Kommissariat bekam er nun aber zunächst das Rad von Birth offiziell überreicht.

Hohe Teilnehmerzahl

Viele hatten sich an der Sommerradsuche beteiligt und waren pünktlich am Morgen gestartet: Von Jung bis Alt sah man E-Bike-Begeisterte auf Fährtensuche. Ganze Familien machten eine Fahrradtour durch die Stadt und radelten mit offenen Augen durch die Straßen. Überall waren vor allem Radfahrerinnen und Radfahrer zu sehen, die durch die Straßen zogen. Auch manche Fußgänger schauten in Ecken und Nischen – und auf ihre Smartphones, um die ersten Tipps nicht zu verpassen, die Birth geben wollte. Doch die waren nun gar nicht mehr nötig, die Wunstorfer waren zu flott.

War leider nur Zweite, aber fährt bereits E-Bike: Das Rad hätte Petra Riedel ihrem Sohn geschenkt.

Wunstorf ist doch kleiner als gedacht, das meint auch Petra Riedel. Sie ist die Zweitplatzierte, die kurz nach 9 Uhr ebenfalls auf das Rad aufmerksam wurde – da standen Hirschland und seine Freundin jedoch bereits an den Fahrradständern und hatten das erste Foto vom Fundort an Marcel Birth geschickt. Riedel hatte sich am Morgen von der Oststadt aufgemacht zur Fahrradsuche und war schließlich auch in die Amtsstraße eingebogen. Als Strategie hatte sie sich überlegt, niemandem der übrigen Suchenden zu folgen und ganz unabhängig zu suchen – doch Hirschland war schneller, was die Wunstorferin nun doch etwas ärgert. Hätte sie gewonnen, hätte sie das Rad ihrem Sohn geschenkt.

Hier stand das gesuchte Rad – an den Fahrradständern des Kommissariats in der Amtsstraße

Riedel und alle anderen werden eine weitere Chance bekommen, ein Rad zu gewinnen: Die Aktion läuft weiter, kündigte Marcel Birth gegenüber der Auepost an: „Es wird auch eine dritte Wunstorfer Fahrradsuche geben.“ Wann sie stattfindet, steht jedoch noch nicht fest.

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Kommentare


  • Lydia Bertani sagt:

    „Unmittelbar danach wurde es auch von zwei anderen Suchenden entdeckt. Innerhalb kürzester Zeit trudelten damit gleich 3 Fotos bei Marcel Birth ein – doch Hirschland war am schnellsten. “

    „– da standen Hirschland und seine Freundin jedoch bereits an den Fahrradständern und hatten das erste Foto vom Fundort an Marcel Birth geschickt. “

    Soll das bedeuten, dass Zweit- wie Dritt-Finder bewusst ignorierten, dass es bereits klar und offensichtlich gefunden war und so versucht haben, es sich so anzueignen?

    „der gemeinsam mit seiner Freundin kurz vor 9 Uhr zur Suche aufgebrochen war,“

    Hier wurde demnach erneut die Teilnahmebedingung Beginn 9.00 Uhr zum Nachteil aller, die sich treu daran hielten, missachtet.

    Regelbruch wird auch dieses Mal belohnt.

    In welchem verwandtschaftlichen oder freundschaftlichem Verhältnis steht der Finder zum sicherlich eingeweihten Personal der Polizeiwache?
    Man hat ja sicherlich nicht beabsichtigt, dass die Polizei selbst der Finder wird, wenn man es ihr so bequem vor die Tür auf deren Privatgrund stellt?

  • Lydia Bertani sagt:

    Zusammenfassung:

    A) Der Veranstalter hat zum zweiten Male die Regel aufgestellt, dass der vereinbarte Suchbeginn 9:00 Uhr ist.
    B) Zum zweiten Male ist der Veranstalter seiner moralische Verpflichtung gegenüber allen Teilnehmern, möglicherweise auch der Auepost und dem Geber des Sachwertes nicht nachgekommen, für >>faire Chancengleichheit aller Teilnehmer<< zu sorgen, diese notwendigerweise auch durchzusetzen.
    C) Der Veranstalter hat überraschend zum zweiten Male in Folge einen die Regeln brechenden Finder, die sich damit sehr deutlicher Vorteile gegenüber ehrlichen Teilnehmern verschaffen durfte, gebilligt.
    D) Warum ist der Veranstalter zu Ungunsten derer, die die Regeln korrekt befolgten, den erwiesenen Regelbrechern gegenüber so großzügig?
    E) Diese Gesamtbetrachtung der Fakten öffnet leider einen zu großen Horizont, der auch berechtigte Spekulationen zulässt, die ein sehr negatives Licht auf die Sache ermöglichen, obwohl man dies zumindest im zweiten Anlauf hätte vermeiden können.

    Prinzipiell stände der Fund jeweils einem Folge-Finder zu, der sich zumindest nicht nachweislich regelinkonform verhalten hat.

    Fazit: Was haben alle Teilnehmer gelernt? Wer die Regeln befolgt, ist der Dumme!

    • Wunstorfer Auepost sagt:

      Das Rad wurde nach 9 Uhr gesucht und gefunden.

      • Lydia Bertani sagt:

        Weitere, für Jedermann leicht überprüfbare Fakten:

        Am 19.08. 16:44 schrieb der Veranstalter auf Facebook, dass der das Bike geschenkt bekommt, der es zuerst entdeckt UND ein Foto davon beim Facebook Account des Veranstalters postet.

        Am 20.08. >>9:13<< beglückwünschte der Veranstalter Robin Hirschfeld offensichtlich in wahrsagerischer Fähigkeit zum Fund.

        Warum wahrsagerisch?

        Erst am 20.08. 9:19 meldete Robin Hirschfeld selbst "Habe es gefunden"
        Erst am 20.08. 9:20 postete Robin Hirschfeld das zum Fund obligatorisch legitimierende Foto.

        Der Fund war also nachweislich in gewisser Weise "reserviert" und wurde erst nachträglich valide gemacht.

        Petra Riedel postete ein Bild des Rades um 9:22. Andere Finder waren dabei im Widerspruch zum Artikel nicht mit auf dem Bild. Haben die Erstfinder höflich Platz gemacht, damit dieses zweite Foto entstehen konnte?

        Wenn man berücksichtigt, dass man sich u.U. erst zum Computer begeben muss (so einen Bildbeitrag klöppelt man eher nicht auf dem Handy zusammen, was eher länger dauert), den Beitrag mit Bild und Text verfassen muss: Wann wusste der Veranstalter dann tatsächlich vom Fund?
        Man darf gern 9:08 oder früher annehmen. Mindestens 7min-12min, bevor das Bild vorlag, der Fund stattfand.

        Wie erklärt sich das? Ist es nicht als mindestens seltsam zu nennen, wenn der Fund schon mindestens 7min vor dem Eintreffen des dazu zwingend notwenigen Bildes gemeldet wurde, der Fund ohne Bild erst 6min später gemeldet wurde?

        Die Auepost schrieb selbst:
        "Robin Hirschland, der gemeinsam mit seiner Freundin kurz vor 9 Uhr zur Suche aufgebrochen war, hatte Glück."

        Nun behauptet die Auepost überraschend: "Das Rad wurde nach 9 Uhr gesucht und gefunden."

        Weshalb widerspricht sich die Auepost nun selbst und kartet die eigene Aussage nach?

        Auf welcher Art von prüfbarer Evidenz beruht diese Information? Etwa keiner?

        ps: Screenshots der Evidenz sind komplett gesichert.

      • Lydia Bertani sagt:

        Ihre verschwundenen Kommentare:

        20.8.2023, 11:52:02 PM
        „Der Beitrag um 9.13 Uhr war die Ankündigung zum Start der Suche. Die dortigen Glückwünsche wurden erst nachträglich eingefügt – damit niemand denkt, dass die Suche immer noch läuft.“
        ——

        Sie wollen vermitteln, dass der Initiator erst 9:13 den Start angekündigt hat, anstatt zu gratulieren?

        Ihr Beitrag von 21.8.2023, 0:00:53 AM
        „Es ist nicht klar, auf was sich der Kommentar von T. Steinke bezieht. Womöglich auf Fragen, wo es noch Tipps zum Suchen gibt. Auf die Fundmeldung jedenfalls nicht, denn die war laut unseren Screenshots zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht vorhanden.“

        —-

        „Wer suchet, der findet!“ schrieb der Initiator um 9:13
        Um 9:18 fragte man nach: „Wo denn?“

        Und Sie mutmaßen, dass Thomas Steinke plump wie stumpf fragte, wo er das Fahrrad findet, in einem Posting das bereits zum Fund gratulierte?

        Es wäre sehr freundlich, wenn Sie den Ihnen glücklicherweise vorliegenden Screenshot posten würden, damit ersichtlich ist, dass 9:13 tatsächlich, wie sie behaupten, der Start, nicht die Gratulation kommuniziert wurde, damit diese Unklarheit ausgeräumt werden kann.

        • Sebastian sagt:

          Was ist denn eigentlich dein Problem? Dass du das Rad nicht gefunden hast?

          Wenn Marcel irgendjemandem ein Fahrrad geben möchte, hätte er das sicher nicht durch so eine übertriebene Aktion verschleiern müssen. Publicity hat er genug.

          Du solltest deine Prioritäten mal prüfen. Du legst eindeutig zu viel Fokus auf Nichtigkeiten.

        • Luca W. sagt:

          Der einzige Grund, den ich dafür finde, dass man sich so über den Ausgang dieses Gewinnspiels aufregt, ist folgender:
          Du hast das Fahrrad nicht rechtzeitig gefunden und/oder gönnst Hirschland diesen Gewinn einfach nicht.
          Also nächstes mal die Mühe einfach in das Suchen stecken, statt im Nachhinein mit Screenshots, genauen Uhrzeiten von Facebook-posts und Postzitaten „belegen“ zu wollen, dass dies ein unrechtmäßiger Gewinn ist.
          Hat sich bestimmt gelohnt, die Nacht von Sonntag auf Montag so zu verbringen.

        • Lydia Bertani sagt:

          @Sebastian & Luca W.

          Zitat ich selbst:
          „Prinzipiell stände der Fund jeweils einem Folge-Finder zu, der sich zumindest nicht nachweislich regelinkonform verhalten hat.“

          Und das bin mit Sicherheit nicht ich. Mit etwas mehr Sorgfältigkeit wäre das nicht passiert.
          Ich kann aber damit leben, dass es Menschen gibt, die intellektuell ganz einfach überfordert sind und zu Fehlschlüssen kommen.

        • Lydia Bertani sagt:

          @Auepost:

          Sie schrieben:

          „Es ist nicht klar, auf was sich der Kommentar von T. Steinke bezieht. Womöglich auf Fragen, wo es noch Tipps zum Suchen gibt. Auf die Fundmeldung jedenfalls nicht, denn die war laut unseren Screenshots zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht vorhanden.“

          Es wäre sehr nett, wenn Sie diese Screenshots zur Sichtung wie Prüfung zur Verfügung geben würden, damit zumindest diese IUnklarheit geklärt werden könnte.

        • Luca W. sagt:

          Selbst wenn man kein Folgefinder ist, kann man dennoch an der Suche teilgenommen haben. Außerdem habe ich genau aus dem Grund, dass nicht zu 100% bestimmt werden konnte, ob die werte Frau Bertani an der Suche teilgenommen hat die Formulierung „und/oder“ verwendet.
          Aber dieser logische Zusammenhang kann natürlich im Eifer der Wutkommentierenden übersehen werden.
          Leider trifft die Intellektuelle Überforderung somit auch auf Sie zu.
          Zusammengefasst: Sie sind schlichtweg mit dem Ergebnis unzufrieden und mussten, obwohl Sie weder Folgefinder, noch Mitsuchende waren, was die ganze Angelegenheit noch lächerlicher macht, Ihren Senf dazugeben und fast zwanghaft ihre Unzufriedenheit über der Situation preisgeben.

        • Lydia Bertani sagt:

          @Luca W.

          Sie liegen leider komplett daneben. Mir macht das rein gar nichts aus.
          Hätten Sie sich die Mühe gemacht, den Sachverhalt zu lesen, der durchaus sehr Interessante Aspekte adressiert, hatten Sie die Chance nicht verpasst.

        • Marc H. sagt:

          Bitte mal beiM verlinkten Facebook Post oben auf die drei Punkte klicken und den Bearbeitungsverlauf des Posts ansehen – es stimmt zwar, dass der Post um 9:13 erstellt wurde – aber im Bearbeitungsverlauf des Facebook-Posts von Marcel ist ganz klar ersichtlich, dass der Ursprungstext des Facebook Posts erst um 9:45 Uhr in die Glückwuünsche an Robin Hirschland geändert wurde und nicht, wie sie hie fälschlicherweise behaupten schon um 9:13 so erstell Wurde.
          Was sie hier betreiben ist üble Nachrede, nichts weiter und wenn man schon solche Behauptungen aufstellt, dann sollte man das klar belegen können. Aber der Bearbeitungsverlauf des von Ihnen verlinkten Facebook-Posts non Marcel zeigt ganz eindeutig, dass er den Ursprungstext mehrmals bearbeitet und geändert hat, mit den Zeiten dazu und den Facebookbeitrag so quasi als Liveticker genutzt hat. Der Bearbeitungsverlauf widerlegt auch gleichzeitig alle ihre Anschuldigungen.
          Nur traurig, dass sie diese Möglichkeit nicht gleich genutzt haben um ihre Anschuldigungen VORHER zu überprüfen, denn dann wäre es gar nicht erst zu diesen halschen Anschuldigungen und Verdächtigungen gekommen. Schon schlecht, wenn man mit der modernen Technik auf Kriegsfuß steht,…
          Also nochmal: verlinkter Facebook Post – oben die 3 Punkte – Bearbeitungsverlauf und dann sehen und staunen.

          20. August um 09:13
          1 Reaktion auf diese Version
          Marcels Fahrradgarage
          (Anmerkung hier wurde anscheinend nur der Post von der Auepost verlinkt und geteilt)

          20. August um 09:14
          5 Reaktionen auf diese Version
          Marcels Fahrradgarage
          Hinweise findet ihr hier. Viel Spaß

          20. August um 09:45
          Marcels Fahrradgarage
          Wer suchet, der findet! Herzlichen Glückwunsch Robin Hirschland

          20. August um 09:47
          32 Reaktionen auf diese Version
          Marcels Fahrradgarage
          Wer suchet, der findet! Herzlichen Glückwunsch Robin Hirschland danke an alle die mitgemacht haben, waren wohl viele unterwegs!
          Freue mich aufs nächste mal

        • Lydia Bertani sagt:

          @Marc H.

          „Was sie hier betreiben ist üble Nachrede, nichts weiter und wenn man schon solche Behauptungen aufstellt, dann sollte man das klar belegen können.“

          Das ist unzutreffend, denn der objektive Eindruck ist durch die Wahl der Kommunikationsmittel wie der Umgang damit nicht von mir erzeugt worden.
          Belegt ist es auf der für jedermann nachvollziehbaren Ebene sehr wohl. Behauptungen beruhen auf der objektiven, normal ersichtlichen Tatsache.

          Einzig die Auepost sprach von bei ihr vorhandenen Screenshots, kennt diese Funktionalität offenbar auch nicht, hat aber diese Screenshots zur Klärung leider nicht zur Verfügung gestellt, den Beitrag, bei der sie von Screenshots sprach, auch wieder gelöscht.

          Ich stellte lediglich fest, dass es dieser „gratulierenden Facebook-Post von 9:13“ gibt, und dass es daher sehr seltsam ist, dass der Finder erst um 9:20 sein Bild hochgeladen hat. Der Beitrag „Wo denn?“ von 9:18 passt perfekt zum „Wer suchet, der findet!“
          Das ist eine Feststellung und keine Unterstellung.
          Ob und wie Facebook zulässt, ohne Änderung des Zeitstempels Änderungen zuzulassen, so im Prinzip eine Art von „Urkundenfälschung“ zu ermöglichen, entzieht sich berechtigt meiner Kenntnis.
          Darüber hinaus bat ich die Auepost, die behauptete, Screenshots vom Ursprungsinhalt zu haben, offenbar auch keine Kenntnis über diesen Bearbeitungsverlauf hat, diese bitte zu posten, damit diese Frage geklärt werden kann. Ansonsten hätte man leicht darauf verweisen können.

          Im Kern geht es aber um den Umstand, dass der „Finder“ sich entgegen der Spielregeln schon vor 9:00 Uhr auf die Suche machte (das wird er wohl selbst erzählt haben, denn woher kannte die Auepost dieses Detail?) und den seltsamen Umstand, dass das Suchobjekt auf einem Betriebshof der Polizei deponiert wurde, auf dem man 7 Tage die Woche, 24h am Tag ständig damit rechnen muss, dass die üblichen Nutzer dieses Fahrradständers hier Finder werden.
          Damit das nicht passiert, müssten mehrere Personen zusätzlich involviert werden. Das hingegen würde aber das Risiko der Nutzung von Insiderwissen steigern. Informiert man diese üblichen Nutzer nicht, präsentiert man Ihnen die Fundsache auf dem Silbertablett.
          In diesem Zusammenhang sei bemerkt, dass der Fahrradständer um die betreffende Uhrzeit stets mit etwa 4-6 Rädern belegt ist. Am Suchtag war dieser hingegen, was eine seltsame Ausnahme darstellt, >>vollständig leer<<, nachdem die Fundsache mitgenommen wurde. Auch das sieht man auf dem Bild der Auepost. Das erhöht die Wahrscheinlichkeit enorm, dass die üblichen Nutzer des Fahrradständers zum Zwecke dieser Suchaktion eingeweiht wurden, diesen nicht zu nutzen, um die Erkennbarkeit des Suchgegenstandes nicht auf Null zu senken.

          Ist ganz einfach so und auch keine Unterstellung.

          Sie haben die Wahl: Sie können das lesen und verstehen, oder selbst Dinge unterstellen.
          Ansonsten bin ich gegen Anfeindungen und Beschimpfungen immun. Da bleiben wir doch lieber sachlich.

  • Basti g. sagt:

    Die kennen sich doch bestimmt !

    • Lydia Bertani sagt:

      Das ist so mit Bestimmtheit nicht zu behaupten.
      Leider entsteht aber durch die Gesamtheit der Unklarheiten sehr viel Spielraum zur derartige Spekulationen.
      Widersprüche und seltsames Löschen von Beitragen, die mehr Licht hinter die Sache bringen, machen es mit Sicherheit noch schlimmer. (Gell Auepost?)

  • Dr. Anton Seifenfuß sagt:

    Vielleicht sollten Sie die Staatsanwaltschaft eingeschalten. Hört sich nach organisierter Kriminalität an.

  • Wittenberg sagt:

    Was Frau Bertani hier mal wieder für Unterstellungen verbreitet… Und vor allem mit welcher Energie!
    Was für eine Selbstreflexion: Merken Sie es selbst nicht oder wittern Sie lokale Verschwörungen?

    Förderprogramme für die Innenstadt, Wertstoffplätze, jetzt die Rad-Suchaktion, einfach alle Themen…
    Sie meinen einfach alles besser zu wissen und überall wird betrogen und hintergangen, dass die Heide wackelt. Wenn Sie es nicht aushalten, dass Sie ständig auf der Schattenseite stehen, holen Sie sich Hilfe.

    • Lydia Bertani sagt:

      @Wittenberg
      Ich möchte mir doch verbitten, dass ich hier etwas unterstelle!

      Unterstelle ich, dass der Finder entgegen der Spielregeln früher Mut der Suche anfing, oder schrieb das die Auepost?
      „Robin Hirschland, der gemeinsam mit seiner Freundin kurz vor 9 Uhr zur Suche aufgebrochen war, hatte Glück.“

      Unterstelle ich, dass man das E-Bike auf einem Betriebsgelände deponiert hat, das 7/24h frequentiert ist?

      Unterstelle ich, dass in Facebook ein Beitrag von 9:13 existiert, der dem Finder von 9:19 /9:20 gratuliert, der von der Auepost als angeblicher Startzeitpunkt umgedeutet wird, ohne dafür die angeblichen Screenshots auch vorzuweisen?

      Im Gegensatz dazu habe ich klar und deutlich gesagt, dass es tragisch ist, dass es leider Raum für unnötige Spekulationen gibt. Den habe aber allerdings nicht ich geschaffen.
      Die sich daraus leider ergebenden Fragen sind unbeantwortet.

      Was konkret passt Ihnen nicht?
      Welches Faktum, dass ich nannte, verdient Kritik und ist anzuzweifeln?
      Wird Ihre Energie jetzt dazu ausreichend sein, dies auch zu tun, oder schießt man nur aus der Hecke?

      Sie behaupten, dass ich alles besser weiss?
      Was konkret weiss ich über die klar für jeden erkennbaren Fakten denn angeblich besser?

      Wenn Sie meinen, dass überall betrogen und hintergangen wird, dann wissen Sie offensichtlich mehr.
      Wenn Sie das alles nicht interessiert; weshalb unterstellen Sie jetzt eindeutig Unzutreffendes?

  • Brigitte sagt:

    @Lydia Bertani: Haben Sie eigentlich nichts anderes zu tun, als hier ständig Ihren unqualifizierten und besserwisserischen Senf abzugeben? Egal zu welchem Thema. Haben Sie niemand anderen, der/die Ihnen zuhört?
    @Wunstorfer Auepost: Warum sperren Sie die Dame nicht?

    • Lydia Bertani sagt:

      @Brigitte

      Jetzt werden wir wohl richtig giftig und frech?
      Mit welcher Begründung? Weil Ihnen die Fakten nicht in den Kram passen?

      Was ist konkret besserwisserisch?

      Was konkret ist zu kritisieren? Kommen Sie doch mal mit einem Beispiel? Darüber kann man reden.

      Was ich zu tun oder zu lassen habe: Was geht Sie das an?

  • Rufus sagt:

    Leute, sie erkennt es einfach nicht oder will es nicht erkennen.
    Lasst sie in dem Glauben und ihrer sich selbst geschaffenen Welt.
    Schlimm, in welchen Foren überall Frau Bertani ihre Theorien verbreitet.

    Es müsste ihr mal jemand helfen, aber wem in Gottes Namen mag man das zumuten und was mag es bringen bei so viel Beratungsresistenz…?

    • Lydia Bertani sagt:

      Leute, Rufus erkennt es einfach nicht oder will es nicht erkennen.
      Selbst geschaffene Welt?
      Alles Befunde des veröffentlichen Informationsstandes.

      Wollen Sie klare Fakten negieren? Wem wollen sie durch diese falsche Loyalität anwanzen?

      Einfach spannend, welche Abwehrhaltung gegenoffenkundige Fakten aufgebracht wird.
      Anstatt sich mit den Tatsachen auseinanderzusetzen, feindet man lieber die an, die diese Taschen nennen?

      „Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht.“
      Kurt Tucholsky

      Auepost Zitat:
      „Robin Hirschland, der gemeinsam mit seiner Freundin kurz vor 9 Uhr zur Suche aufgebrochen war, hatte Glück. “

      Hat der Veranstalter demzufolge wiederholt großzügig seine eigenen Regeln zugunsten von denen missachtet, die diese gebrochen haben?
      Nein? Sind Sie möglicherweise parteiisch?

      • Marc H. sagt:

        Auepost Zitat:
        „Robin Hirschland, der gemeinsam mit seiner Freundin kurz vor 9 Uhr zur Suche aufgebrochen war, hatte Glück.“
        Ich weiß ja nicht, was daran nun ein „Regelbruch“ sein soll, wenn Robin mit seiner Freundin um kurz vor 9 Zuhause aufbricht um an der Suche teilzunehmen – wenn ich Zu einer Veranstaltung gehe, die um 9 beginnt, dann gehe ich üblicherweise auch früher los um rechtzeitig dazu sein. Wobei ich jetzt allerdings die Zeitangabe kurz vor 9 auch als etwas von 8:55 bis 8:59 interpretiere, was einem bei der Suche nicht wirklich einen Vorteil bringt – oder hätten Robin und seine Freundin jetzt bis um Punkt 9 Uhr warten müssen, bis sie das Haus verlassen dürfen, weil sie ja ander Suche teilnehmen wollten und es eine Lydia Bertani so will?
        Blödsinn.
        Im übrigen darf man nicht vergessen, dass es eine orivate Verlosung mit Schnitzeljagd, veranstaltet von einer Privatperson ist – da kann man keine Staatlichen Glücksspiel-Gesetze oder sonstige Gesetze und Regeln drauf anwenden – Seine Suche, seine Verlosung, seine Regeln. Ich denke mal, da ist auch jeder Rechtsweg ausgeschlossen. Er hätte die Suche auch jederzeit abbrechen können und hätte das Fahrrad einfach an irgendjemanden verschenken können, wenn sich die Sucher aufgeführt hätten wie die Wilden.

        Aber ich denke mal, nach dieser Verleumdungskampagne, die Frau Lydia Bertani hier losgetreten hat, ohne jegliche Beweise für Ihre Anschuldigungen zu haben oder ihre angeblichen Beweise vorher zu prüfen und ohne einen Funken juristisches Fachwissen zu haben, wird es wohl das letzte Mal gewesen sein, dass Marcel diese Aktion veranstaltet hat – wenn es dann letztlich in so einer Hexenjagd mit Verleumdungen, falschen Anschuldigungen und vielleicht sogar einer Anzeige wegen Betruges durch eine bestimmte Person, die zuviel Langeweile und zu wenig Ahnung hat endet.
        Man hat sich ja mittlerweile an Lydia Bertani als nervigen Stammtroll der Auepost gewoöhnt und es gibt eigentlich keinen Bericht der Auepost, wo sie nicht in den Kommentaren rumtrollt und rumstänkert, aber mit dieser Aktion hier ist sie eindeutig zu weit gegangen.

        • Lydia Bertani sagt:

          Ich schrieb:
          „Prinzipiell stände der Fund jeweils einem Folge-Finder zu, der sich zumindest nicht nachweislich regelinkonform verhalten hat.“

          Sie können gern versuchen, die klare Aussage des Zitates der Auepost zu verdrehen, wie sie wollen. Es ergibt trotzdem keinen Sinn!

          „Robin Hirschland, der gemeinsam mit seiner Freundin kurz vor 9 Uhr zur Suche aufgebrochen war, hatte Glück.“

          Am besten deuten Sie das noch so um, dass er sich kurz vor 9:00 Uhr erst mal ein Butterbrot machte, sich dann die Zähne putze und dann aus Australien eingeflogen wurde, dann bummelig mit der Suche um 8:59 Uhr begann. Macht alles keinen Sinn.

          Warum sollte man der Auepost sonst erklären, dass man kurz vor 9:00 Uhr zur Suche aufgebrochen war? Weil man so dumm war oder weil man sich eher als schlauer Fuchs wähnte?

          Daher ist es, wie ich schon Anfangs schrieb, eine Bevorzugung eines die Regeln nicht einhaltenden Mitspielers, wie auch bei der letzten Suche.

          Es wurden keine gesetzlichen Grundlagen oder Ansprüche als Maßstab gesetzt, sondern ausdrücklich der moralische Aspekt, dem man jedem Teilnehmer und sich selbst schulde, damit eben grade nicht berechtigt gemunkelt wie letztes Mal werden kann (Das war Schiebung etc.)

          Wenn Sie es für lapidar halten, dass um 5min vorher begonnen wurde, dass keine Rolle spiele, straft dies der Umstand lügen, da die Zweitfinderin ganze 2min später auch den Fund meldete. Diese hat, was den erkennbare Sachstand betrifft, sich nicht selbst damit beprahlt, früher angefangen zu haben.

          Ihre wirkungslosen Beleidigungsversuche können Sie sich sparen. Die interessieren mich nur insofern, dass ich Ihre Haltung und Erziehung daran ablesen kann. Sonst fasst mich das NULL an.

          Was den Veranstalter betrifft: Der hat auch letztes Mal geschmollt, als Opfer das Handtuch werfen wollen, weil erst so ungerecht behandelt wurde, weil er auch dort akzeptierte, das jemand weit vor den vereinbarten 9:00 begonnen hatte.

          Mal im Ernst! Wozu macht man überhaupt Regeln, wenn sie weder überprüfbar sind, es keine Konsequenzen hat, wenn sie eindeutig gebrochen werden?
          Um die Regelbefolgenden für dumm zu verkaufen? Oder den Lerneffekt zu vermitteln, dass ein Regelbruch quasi notwenig ist, um überhaupt Chancen zu haben?

  • Interessierter Mitleser sagt:

    Besser als jeder Roman

  • Robin Hirschland sagt:

    Hallo Frau Bertani,

    der Finder hier. Eigentlich finde ich Ihre Kommentare durchaus amüsant, alleine die Mühe, die sie sich gemacht haben, um die vielen Kommentare zu verfassen, finde ich beachtenswert.
    Sie versuchen krampfhaft mir den Gewinn abzusprechen, ich verstehe bei aller Liebe aber nicht aus welchem Grund? Sie schlussfolgern aus dem Zitat „Robin Hirschland, der gemeinsam mit seiner Freundin kurz vor 9 Uhr zur Suche aufgebrochen war, hatte Glück.“, dass wir um 8:55 Uhr mit der Suche begonnen hätten. Tatsächlich sind wir zu dieser Uhrzeit „aufgebrochen“, sprich wir haben dann erst das Haus verlassen und waren Punkt 9 Uhr im Suchbereich, dem Stadtgebiet. Und wie wollen Sie kontrollieren, dass die 2. und 3. Platzierten nicht vor 9 Uhr mit der Suche angefangen haben?
    Ich weiß, dass sich weder ich, noch der Veranstalter vor Ihnen rechtfertigen müssen. Doch Ihre Argumentation ist mir einfach zu sehr aus der Luft gegriffen. Besonders schön fand ich dabei zum Beispiel Ihre Frage:“In welchem verwandtschaftlichen oder freundschaftlichem Verhältnis steht der Finder zum sicherlich eingeweihten Personal der Polizeiwache?“ Nun, wenn Sie so anfangen, müssen Sie aber auch fragen, ob der Veranstalter nicht mein bester Kumpel ist und mir schon im Voraus gesteckt hat, wo es steht. Oder ob ich nicht vielleicht einen mitwissenden Redakteur der Auepost erpresst habe? Ich denke Sie haben erkannt, wohin das führt.
    Sie scheinen eine sehr gebildete Frau zu sein, deswegen schließe meinen Kommentar mit einer juristischen Maxime aus dem römischen Reich „Necessitas probandi incumbit ei qui agit“ und bitte Sie darum, Ihre Unterstellung des Regelbruchs zurückzunehmen und sich bei mir zu entschuldigen.

    • Lydia Bertani sagt:

      Hallo Herr Hirschland,

      ich spreche Ihnen den Gewinn nicht ab, denn die Kritik gilt nicht Ihnen, da Sie ja die Wahrheit sagten, vor 9:00 zur Suche aufgebrochen zu sein.
      Auf den substanzlosen Relativierungsversuch, wie das zu interpretieren sei, gehe ich nicht weiter ein, da ich auch nie 8:55 Uhr oder ähnliches schlussfolgerte, wie Sie sagten, sondern das stets offen lies. Das stammt nicht von mir.
      Ich brauche auch nicht kontrollieren, ob der 2. oder 3. Finder die Regeln brach, weil dies ja schon der erste Finder zugegeben hat und deshalb schrieb:

      „Prinzipiell stände der Fund jeweils einem Folge-Finder zu, der sich zumindest nicht nachweislich regelinkonform verhalten hat.“

      Wer das ist? Jedenfalls nicht jemand, der selbst sagte, vorher zur Suche aufgebrochen zu sein. Ansonsten könnte auch hier etwas nicht stimmen. wäre dann ebenso zu betrachten.

      Ein Absprechen des Gewinnes wäre die Sache des Veranstalters.

      Vor mir braucht sich eh niemand rechtfertigen; ich habe nur die Fakten gesichtet und meine Sicht der Dinge dazu gesagt.
      Meinetwegen sind alle miteinander verwandt oder verschwägert, veranstalten nur eine Show, um besonders karitativ zu gelten, wenn sie Urspruingseigentum einer Versicherung unter eigenen Namen „verschenken“, obwohl der tatsächlich Schenklende die Versicherung war.. Ich sage aber meine Meinung, was ich von solch einer Moral halte.
      Ob sie ein Bekannter oder Kumpel vom Veranstalter sind, ist ebenso eine berechtigte Frage, die gern mit Nein beantwortet werden darf, wenn das nicht zutreffend wäre. Es besteht ja durchaus die theoretische Möglichkeit, dass es den ersten drei Findern in Anbetracht der kurzen Suchzeit tatsächlich „gesteckt worden ist“, diese sich quasi ein Wettrennen liefern mussten, um auch vom Insiderwissen zu profitieren.
      Das schliesst man jetzt genau wie aus? Das wird schwierig, denn das liegt an der grob konzeptionellen Schwäche des gesamten Suchspiels zu Ungunsten aller Teilnehmer wie die des Veranstalters selbst.

      Auch das laste ich Ihnen nicht an.

      Im Prinzip laste ich Ihnen gar nichts an, denn Sie haben von Anfang an die Wahrheit gesagt, das Rad vom Veranstalter zugesprochen bekommen.

      Das Sie die Regeln gebrochen haben, halte ich für unabstreitbar; dass man Sie dafür hat trotzdem gewinnen lassen, ist auch nicht Ihnen anzulasten.

      Wenn Sie sich bitte >>meine ersten Beiträge nochmal genau ansehen<<: Dort und auch später werden Sie nicht ansatzweise angegriffen. Das suggerieren lediglich Dritte.

      Die Kritik gilt der suboptimalen Regeldefinition, deren Nichtüberprüfbarkeit, wie dem nachträglich flexiblem Downsizing zu Ungunsten derer, die "so dumm sind, sich dran zu halten"

      Was „Necessitas probandi incumbit ei qui agit“ betrifft: Das trifft tatsächlich auf den Handelnden zu.
      Als Handlung ist hier die Veranstaltung, die in keiner Weise Beweise für ihre Regeln wie Befolgung vorbringen kann, zu sehen. Die Regulären sind sogar so schwach, dass ein Finder, der um 9:00 Uhr + 1sec theoretisch der Finder hätte sein können, so immer unter Generalverdacht der Schiebung stehen würde. Ein Teilnehmer ist somit ebenso in Schieflache wie der Veranstalter, da das Regularium nicht tragfähig ist, dies durch geeignete, mindernde Maßnahmen verhindert.
      Eine probate, sicherlich auch nicht 100% wasserdichte Maßnahme wäre z.B. eine Teilnehmerregistrierung um 8:30 und gemeinsamer Start um 9:00, währenddessen der Suchgegenstand erst zwischen dieser Zeit platziert wird. Der Kreativität sind hier kaum Grenzen gesetzt.

      Ein Grund zur Entschuldigung sehe ich hier nicht, weil ich mich nicht schuldig machte. Das wird mir zwar mehrfach, basierend auf Vereinfachungen und Auslassungen, Annahmen wie Ignoranz der Fakten unterstellt, betrachte ich daher als nebensächlich.

      Ich freue mich und bedanke mich, dass Sie sich gemeldet haben. Wenn Teile meiner Darlegung durch Evidenzen, sprich Belege anstatt substanzloser Behauptungen widerlegt werden können, würde mich das auch sehr interessieren.

      Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Glück mit Ihrem Gewinn.

  • Interessierter Leser sagt:

    Wie wäre es falls es jemals wieder so eine Veranstaltung geben wird das sich jeder der an der Suche teilnehmen möchte sich zwischen beispielsweise 8:30 und 9:00 Uhr auf dem Kirchplatz bei Marcel B. Registriert und der Zeit das Fahrrad von wem auch immer „versteckt“ wird und alle registrierten dann gemeinsam zur Suche vom Kirchplatz aufbrechen? Nur so als Idee
    Ansonsten bitte weitermachen ist soooo spannend zu lesen und auf den Film bin ich auch gespannt

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