Sie sitzt für die Freien Wähler im Wunstorfer Stadtrat – und würde das auch im Bundestag machen. Bis dahin definiert sie den Straßenwahlkampf in der Stadt neu. Kerstin Obladen im Auepost-Quartiergespräch.
Interessante Menschen, interessante Berufe, interessante Themen: Interviews mit Gästen im „Presse-Café“ der Wunstorfer der Auepost in den Redaktionsräumen, das sind die Quartiergespräche.
Sie sitzt für die Freien Wähler im Wunstorfer Stadtrat – und würde das auch im Bundestag machen. Bis dahin definiert sie den Straßenwahlkampf in der Stadt neu. Kerstin Obladen im Auepost-Quartiergespräch.
Er ist der Schöpfer der Wunstorfer Demokratiedemos und hat mit einer kleinen Idee spontan mal eben eine neue Bewegung in der Stadt entstehen lassen. Dirk Kribbe im Auepost-Quartiergespräch über Migration, Nationalbewusstsein, Nichtwähler und warum für ihn die AfD keine Alternative sein kann.
Eine kleine Zeitungsannonce hat sein Leben verändert – sagt er. Aber eigentlich war er es selbst, der mit Talent, Gewitztheit und auch ein bisschen Glück zum erfolgreichen Geschäftsmann wurde. Unternehmer Nino Mai im Auepost-Quartiergespräch über persönliche Freiheit, Unternehmertum und sein Handschuh-Imperium.
Ein Wunstorfer A-Jugend-Trainer zeigt klare Kante: Als ein dunkelhäutiger Junge auf dem Fußballplatz rassistisch ausgegrenzt wird und der Schiedsrichter versucht, das unter den Rasen zu kehren, setzt er sich dafür ein, dass die Sache vor dem Sportgericht landet. Ein Quartiergespräch über raue Umgangstöne, den erzieherischen Wert von Fußball und deutliche Grenzen.
Tatortreiniger, die kennt man aus Film und Fernsehen. Und nun auch aus Wunstorf: Hier ist Thorsten Leder als solcher unterwegs. Es ist nicht seine Berufsbezeichnung, nur ein Teilbereich seines Betriebes, doch wie bei seinen weiteren Aufgaben wird hier vor allem eines gebraucht: Gründlichkeit. Und: Tatortreiniger kommen nicht nur nach Mordfällen. Ein Quartiergespräch über das Reinigungsbusiness, Blutentfernungstechniken und schlimme Messiewohnungen.
SPD und Grüne, diese Kombination schien in Wunstorf bislang gesetzt. Doch nach der Kommunalwahl 2021 und beginnenden Sondierungsgesprächen kam auf einmal die Nachricht: Die Grünen gehen lieber in die Opposition. Wie kam es dazu? Die Wunstorfer Grünen im Auepost-Quartiergespräch.
Vor einigen Jahren hat er an der A 20 mitgeplant, jetzt sorgt er u. a. dafür, dass in Steinhude der Verkehr nicht zum Erliegen kommt. Bauamtschef Alexander Wollny im Auepost-Quartiergespräch über Parkplätze, Tabula rasa im Stadtbild und die Zukunft der Südstraße.
Unter den Impfärzten der ersten Stunde, die im mittlerweile geschlossenen Impfzentrum in den hannoverschen Messehallen den Impfwilligen gegenübersaßen, war auch ein Wunstorfer: Dr. Klaus Jagla im Auepost-Quartiergespräch.
Hätte er einst den Einstieg in die Musik nicht wiedergefunden – Wunstorf würde heute wohl etwas fehlen im musikalischen Bereich, vor allem an den Grundschulen. Hier ist Albrecht Drude Pionier beim klassen- und instrumentenübergreifenden Lehren von Streichinstrumenten. Auch privat ist er an seinem Wohnort Pionier – wobei die zweite Erstlingstat nur entfernt etwas mit Musik zu tun hat. Musiklehrer Albrecht Drude im Auepost-Quartiergespräch.
Er wirft der CDU-Bundestagsfraktion Korruption vor, erklärt sein Verhältnis zu Björn Höcke mit einem Pädophilievergleich und zeigt sich getroffen, beim Termin zur Begrüßung der heimkehrenden Afghanistan-Soldaten übergangen worden zu sein: Der ehemalige Wunstorfer Kommodore, Ex-Sterne-General und AfD-Spitzenpolitiker Joachim Wundrak im Auepost-Quartiergespräch.
Auf ihren Wahlplakaten in Schwarz-Weiß, bei uns in Farbe: Rebecca Schamber (SPD), immer freundlich lächelnd, fleißig unterwegs im Straßenwahlkampf nicht nur in Wunstorf, will in den Bundestag und sagt im Auepost-Quartiergespräch, warum.
Er lächelt von Plakaten, obwohl er aktuell nicht kandidiert, geht auf Menschen zu und kennt seinen Wert: CDU-Spitzenmann Bernd Althusmann im Auepost-Quartiergespräch über Teamgeist, Laschets Ausdauer, Scheinriesen, linke Irrwege und Chancen für Wunstorf.
Ein Bürgermeister für alle Wunstorfer*innen will er sein, hat per se nichts gegen neue Parkplätze und nennt eine Hausnummer, wie lange es das Steinhuder Meer noch geben wird: Bürgermeisterkandidat Frank Kettner-Nikolaus (Bündnis 90/Die Grünen) im Auepost-Quartiergespräch.