Wunstorf (red). Freitagfrüh um 4 Uhr in der Nacht war eine 25-Jährige aus Langenhagen mit ihrem Auto in der Hindenburgstraße unterwegs. Die Langenhagenerin war so betrunken, dass sie erst gegen einen Stromverteilerkasten und etwas später noch gegen ein Verkehrsschild fuhr. Anschließend beging sie Fahrerflucht.
Die Wunstorfer Polizei stoppte die Frau auf der B 441 und führte eine Atemalkoholkontrolle durch. Diese ergab einen Wert von deutlich über 2 Promille. Daraufhin wurde der Führerschein beschlagnahmt und eine Blutprobe veranlasst.
Am selben Tag kam es zu einem weiteren Unfall, der durch einen 80-jährigen Autofahrer verursacht wurde. Gegen 11 Uhr wollte der Wunstorfer am Alten Markt in die Amtsstraße abbiegen. Dabei geriet er jedoch leicht auf den Fußweg an der Einmündung. Dort fuhr gerade ein 6-jähriges Kind mit seinem Roller. Das Kind wurde vom Auto erfasst und beim Zusammenstoß leicht verletzt. Ein Rettungswagen brachte das Kind ins Krankenhaus.
Erleichterung bei mir, dass das Kind dem Artikel hier nach mit kleineren Blessuren davon gekommen ist.
Zorn bei mir hingegen ob der „Frau Brsoffski“ im ersten geschilderten Fall:
ich habe überhaupt kein Problem damit, dass das eine und andere Glas zuviel getrunken wird.
Was meiner Ansicht nach jedoch völlig inakzeptabel ist, ist, sich nach dem Genuss „geistiger Getränke“ an das Steuer eines Fahrzeugs jeder Art zu setzen und damit die Gesundheit und das Leben anderer zu gefährden.
Da fasse ich mich entsetzt und fassungslos an den Kopf *arrrgh*!