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Radfahrer schwer verletzt

30.09.2018 • Daniel Schneider • Aufrufe: 146
30.09.2018
Daniel Schneider
Aufrufe: 146

Der Zusammenstoß von einem Auto mit einem Fahrradfahrer endete gestern nicht glimpflich: Der Radfahrer wurde schwer verletzt.

Fahrzeug der Wunstorfer Polizei (Symbolbild) | Foto: Daniel Schneider

Wunstorf (red). In der Kernstadt kam es am Samstagvormittag zu einem schweren Verkehrsunfall: Ein 58 Jahre alter Radfahrer war kurz nach halb elf auf der Alten Bahnhofstraße in Richtung Hochstraße unterwegs. An der Einmündung zum Düendorfer Weg übersah ihn ein 61-jähriger Autofahrer. Durch die Kollision mit dem Opel stürzte der Radfahrer und zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Ein Rettungswagen brachte ihn ins Krankenhaus. Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf etwa 2.000 Euro.

Vorfahrt genommen

Einen weiteren Verkehrsunfall gab es einen Tag zuvor in der Nordstadt: Am Freitag um 17.15 Uhr bog ein 25-jähriger Golffahrer von der „Nordwanne“ auf die Nelkenstraße ab und nahm dabei einem von rechts kommenden 39-jährigen Kradfahrer die Vorfahrt. Auch der Kradfahrer stürzte, verletzte sich jedoch nur leicht am Knie. Der Sachschaden beträgt ca. 6.000 Euro.

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Kommentare


  • Grit Decker sagt:

    Alte Bahnhofstraße/Düendorfer Weg ist für Radler und Fußgänger einer der ganz gefährlichen „Locations“.

    Ich hatte bis vor einigen Jahren in der Alten Bahnhofstraße gewohnt und meine Einkäufe erledigte ich oft in einer Discounter-Filiale „um die Ecke“.
    Und so hatte ich etliche Situationen erleben müssen, auf die ich -wie jeder andere- hätte verzichten können…

    Besonders unschöne Erlebnisse hatte ich an der Ampel, wenn ich die Alte Bahnhofstraße queren wollte:
    trotz Rotlicht sind Autofahrer*innen oft mit hohem Tempo vom Düendorfer Weg kommend in „meine Straße“ abgebogen -und mir blieb oft genug nur noch der Sprung nach rückwärts, um einen für mich schmerzhafte Kontakt zu verhindern.

    Ich unterstelle keinem Autofahrer grundsätzliche Rücksichtslosigkeit!
    Doch auch bzw. gerade an dem eben beschriebenen Ort ist mehr Voraussicht mit Sicherheit angebracht -im Interesse aller Verkehrsteilnehmer*innen.

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