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Podiumsdiskussion zur Verkehrswende

22.02.2024 • Redaktion • 1 Min.Kommentare: 2
22.02.2024
Redaktion
1 Min.

Wunstorf (red). Netzwerkbotschafterin Katja Diehl reist durch die Region und ist am 29. Februar zu Gast in Wunstorf. Wie wollen wir mobil sein in Wunstorf? Was die Verkehrswende für uns in Wunstorf bedeutet und wie wir uns ein schöneres Wunstorf vorstellen – darüber spricht die Wissenschaftsbuchpreisgewinnerin in einer Podiumsdiskussion mit Wunstorfs Bürgermeister Carsten Piellusch, Ulf-Birger Franz, Dezernent für Verkehr der Region Hannover, und mit Jugendbürgermeisterin Leonie Opitz. „Ich lade alle Bürgerinnen und Bürger herzlich ein, gemeinsam mit uns einen Blick in die Zukunft zu werfen und zu diskutieren, denn unser Ziel ist, dass alle Bürgerinnen und Bürger mobil sein können und wir gleichzeitig die Lebensqualität in Wunstorf steigern. Einige Projekte konnten wir bereits anstoßen und haben schon viel erreicht. Wir wollen aber noch lebendiger und mobiler werden“, so Piellusch. Die Veranstaltung findet am 29. Februar von 16 bis 19 Uhr in der IGS Wunstorf, Nordbruch 23, statt. Bei Bedarf wird Kinderbetreuung angeboten.

Bürgermeister Carsten Piellusch an der öffentlichen Fahrradluftpumpe (Archiv)
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Kommentare


  • Anonymous sagt:

    Wer hat sich eigentlich gewünscht, eine „Verkehrswende“ aufdiktiert zu bekommen?
    Stand das Thema irgendwann zur Wahl?
    Wer hat es gewählt?

    Oder ist das diktatorisch bestimmt und gewählte Protagonisten agieren hier als willige Umsetzer nicht gewählter Themen?

  • Stefan Hackenthal sagt:

    Viele Menschen wünschen sich eine Verkahrswende – mehr Platz zum Leben (und Überleben), eine dringend notwendige und lebenswichtige Reduktion des CO2-Ausstosses. Da braucht keiner was aufzudiktieren. Und ja, das Thema steht (wie viele andere) zur Wahl. Denn die Parteien engagieren sich in diesem Bereich sehr unterschiedlich.
    Wenn hier etwas aufdiktiert wird, wird dies durch unsere natürliche Umwelt gemacht, die Argumenten und Wahlen gegenüber leider vollkommen indifferent ist: die überschwemmten Felder und Keller lassen grüßen.

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