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Region warnt: Eisflächen nicht betreten!

11.01.2024 • Redaktion • Aufrufe: 1121
11.01.2024
Redaktion
Aufrufe: 1121

Region (red). Die Eisdecken der größeren Gewässer in der Region Hannover sind grundsätzlich noch nicht tragfähig und dürfen nicht betreten werden. Bei einem Einbrechen besteht Lebensgefahr. Darauf weist heute die Regionsverwaltung hin. Auch überschwemmte Wiesen in den Naturschutzgebieten dürfen nicht betreten werden. Aktuell sind die überschwemmten Wiesen in den Schutzgebieten, zum Beispiel die Moorwiesen rund um das Steinhuder Meer, für die stark vom Hochwasser betroffenen Wildtiere besonders wichtige Rückzugsorte. Das gilt auch für Amphibien, die unter dem Eis überwintern. Wenn die Tiere dort durch den Menschen gestört werden, bedeutet das für sie eine zusätzliche Belastung oder den Tod, so die Region Hannover.

Steg im gefrorenen Steinhuder Meer
Eis auf dem Steinhuder Meer (Archiv) | Foto: Daniel Schneider
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Kommentare


  • Rudolf sagt:

    Ist das eine Aufgabe der Region? In meiner Kindheit/ Jugend haben die Eltern gewarnt und ich habe es mit meinen Kindern ebenso gehalten bis hin zu ausdrücklichen Verboten.

    • Marc H. sagt:

      Natürlich – solange ich mich erinnern kann, dürfen Eisflächen erst betreten werden. wenn sie von den zuständigen Gemeinden und Landkreisen freigegeben wurden – und dementsprechend warnen sie natürlich auch davor, wenn die Eisflächen nicht betreten werden dürfen.
      Natürlich können das die Eltern erlauben, verbieten und davor warnen, wie sie wollen, aber das letzte Wort haben immer noch die zuständigen Behörden, Gemeinden und Landkreise – wer die Eisflächen betritt ohne dass sie freigegen wurden, tut das auf eigenes Risiko.
      Aber auch mit Freigabe der Eisflächen würden das die Helikoptereletern von heute niemals erlauben, das die Lieben kleinen die Eisflächen betreten viel zu gefährlich Klein Gandalf-Merlin könnte ja ausrutschen, Aber dafür haben die Eltern der Region ja mittlerweile schon mal die Schülerbeförderung abgenommen und sich in einem losen Verbund von Elterntaxis zusammengeschlossen. Ist doch auch schon mal was – vielleicht sind sie bald auch für die Gewässer der Region zuständig, wer weiß.

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